China, der schlafende Riese

Juli 25, 2018

Der berühmte französische Heerführer und Kaiser Napoleon Bonaparte sagte einst: „Da liegt ein schlafender Riese. Lass ihn schlafen! Denn wenn er erwacht, wird er die Welt erschüttern.“ Diese Aussage bezog sich auf China, und sie ist eine ziemlich gute Vorhersage für jemanden, der nur bis 1821 lebte. Napoleon Bonaparte mag die Vision gehabt haben, die technologische und wirtschaftliche Landschaft, in der wir heute leben, vorherzusagen, aber er wusste, dass China derjenige war, den es zu beobachten galt. Es ist ein Riese, der aus seinem Dornröschenschlaf erwacht, und das liegt zum Teil an den Import- und Exportkapazitäten einer Nation mit etwa 1,35 Milliarden Menschen, die sich langsam der Macht der US-Wirtschaft annähert.

Eine wirtschaftliche Wahl

China ist zur Exportnation Nummer eins geworden, und obwohl man sich oft darauf konzentriert, was wir von dort bekommen, steht es bei den Importen immer noch an zweiter Stelle. Das liegt daran, dass China die größeren Güter wie Erdöl, Eisenerz, Kupfer und Kunststoffe benötigt, zu denen es nicht bereits Zugang hat. Die australischen Beziehungen zu China sind nicht nur einseitig, sie sind zum Beispiel einer unserer größten Abnehmer für landwirtschaftliche Erzeugnisse.

Warum ist China also eine beliebte Wahl für Unternehmen? Unternehmen aus der ganzen Welt sind auf den China-Zug aufgesprungen, und das liegt vor allem an den wirtschaftlichen Vorteilen. Der Arbeitsmarkt in China ist wettbewerbsfähig und die Produkte sind kostengünstig, was zu höheren Gewinnspannen führt, mit denen man vor Ort nur schwer konkurrieren kann.

Logistische Auswirkungen

Wenn Unternehmen darüber nachdenken, aus Übersee zu importieren, gibt es einige logistische Grenzen zu beachten. Es wird empfohlen, ein erfahrenes Speditionsunternehmen wie MYC International Logistics zu beauftragen, da der Prozess ohne das richtige Wissen und die richtige Erfahrung zu einem stressigen Unterfangen werden kann.

Es gibt einige Schlüsselbereiche, die Unternehmen bei der Zusammenarbeit mit China beachten müssen:

Preis

Die günstigen Preise, die Unternehmen in China wahrscheinlich finden, werden schnell überschattet, wenn übermäßige Logistikgebühren erhoben werden. Die Versandkosten hängen von der Größe des Pakets ab, aber Spediteure mit internationalen Partnern können den besten Preis aushandeln. Für einige Artikel fallen zusätzliche Steuern und Ausfuhrabgaben an. Diese fallen in der Regel auf Rohstoffprodukte und halbfertige Waren an. Die GST kann auf Einfuhren erhoben werden, und wenn Waren unter Quarantäne gestellt werden, können zusätzliche Gebühren für ihre Rückholung anfallen.

Beschränkungen

Die Einfuhr von Waren ist mit Einschränkungen verbunden. Unternehmen können sich nicht einfach irgendetwas aussuchen und es zum Weiterverkauf nach Australien bringen. Verbotene Gegenstände wie Waffen, Asbest und gefälschte Waren sind natürlich verboten. Die vollständige Liste der verbotenen Gegenstände finden Sie beim Innenministerium.

Verfahren

Für die Ein- und Ausfuhr aus China gelten strenge Verfahren, und das richtige Speditionsunternehmen wird in der Lage sein, ein standardisiertes Verfahren anzuwenden. Dazu gehören die erforderlichen Dokumente, die Verzollung, die Abfertigung und die Verwaltung der Buchungen. Für die Unternehmen ist der Einkauf der Waren der einfache Teil, der Transport bis zur Haustür kann schwierig sein. Die Sendungen sollten während der gesamten Reise sichtbar sein, und zwar mit Hilfe der Sendungsverfolgung.

Das Internet hat die Länder einander näher gebracht und eine bessere Handelskommunikation und straffere Prozesse ermöglicht. Mit der Unterstützung starker logistischer Verfahren nutzen die Unternehmen das damit verbundene Wachstumspotenzial. Infolgedessen entwickelt sich China schnell zu einem führenden Unternehmen für kommerzielle Innovationen, und dieser Gigant wird sich wohl nicht so schnell wieder schlafen legen.

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