Depression

Die psychische Gesundheit ist bei Morbus Parkinson äußerst wichtig. Obwohl sie bei anderen chronischen Krankheiten häufig vorkommt, deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass Depressionen und Angstzustände bei Parkinson noch häufiger auftreten. Man schätzt, dass mindestens 50 Prozent der Menschen, bei denen Morbus Parkinson diagnostiziert wurde, im Laufe ihrer Krankheit an einer Form von Depression leiden, und bis zu 40 Prozent an einer Angststörung.

Das Parkinson’s Foundation Parkinson’s Outcomes Project hat herausgefunden, dass Stimmung, Depression und Angst zusammengenommen den größten Einfluss auf den Gesundheitszustand haben, sogar mehr als die motorischen Beeinträchtigungen, die üblicherweise mit der Krankheit verbunden sind.

Während jeder Mensch von Zeit zu Zeit traurig ist – und während Menschen mit Morbus Parkinson als Reaktion auf eine Morbus Parkinson-Diagnose Trauer empfinden können – ist Depression etwas anderes. Traurigkeit ist vorübergehend, aber Depressionen sind hartnäckig und dauern Wochen oder länger an. Depressionen sind ein Teil der Parkinson-Krankheit selbst und entstehen durch Veränderungen in der Gehirnchemie. Insbesondere verursacht Morbus Parkinson Veränderungen in den Bereichen des Gehirns, die Dopamin, Noradrenalin und Serotonin produzieren – Chemikalien, die an der Regulierung von Stimmung, Energie, Motivation, Appetit und Schlaf beteiligt sind.

Eine Person kann zu jedem Zeitpunkt im Verlauf von Morbus Parkinson an einer Depression leiden, sogar schon vor der Diagnose. Darüber hinaus können die Symptome einer Depression kommen und gehen. Es ist wichtig zu wissen, dass Depressionen sowohl die motorischen als auch die kognitiven Symptome von Parkinson verstärken können. Forscher haben herausgefunden, dass Menschen mit Morbus Parkinson, die an Depressionen leiden, früher mit der medikamentösen Behandlung der motorischen Symptome beginnen. Die Behandlung von Depressionen kann die Lebensqualität und die Bewegungsfähigkeit verbessern.

Depressionen sind bei Morbus Parkinson zwar weit verbreitet, werden aber oft übersehen und nicht ausreichend behandelt. Es ist wichtig, sich ihrer Symptome bewusst zu sein, damit sie, falls sie auftreten, wirksam behandelt werden können. Die Behandlung von Depressionen ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, um Behinderungen zu verringern und die Lebensqualität zu verbessern. Glücklicherweise gibt es wirksame Behandlungsmöglichkeiten für Depressionen. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Depressionen diagnostiziert und behandelt werden.

Empfehlungen für Menschen mit Morbus Parkinson

  • Lassen Sie sich mindestens einmal im Jahr auf Depressionen untersuchen.
  • Besprechen Sie Stimmungsschwankungen mit Ihrer medizinischen Fachkraft und Ihrem Arzt.
  • Bringen Sie ein Familienmitglied zu Arztterminen mit, um über Stimmungsschwankungen zu sprechen.

Was verursacht Depressionen?

Depressionen sind Stimmungsstörungen, bei denen überwältigende Gefühle von Traurigkeit, Verlust und Hoffnungslosigkeit die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, zu Hause oder bei der Arbeit zu funktionieren. Es gibt viele Ursachen für Depressionen, darunter psychologische, biologische und umweltbedingte Faktoren. Bei Menschen mit Morbus Parkinson besteht ein Ungleichgewicht bestimmter Neurotransmitter (Gehirnchemikalien), die die Stimmung regulieren, was vermutlich eine wichtige Rolle spielt. Wie das Zittern und andere motorische Symptome der Parkinson-Krankheit können auch Depressionen mit Medikamenten verbessert werden. Die folgenden Faktoren können zur Entwicklung einer Depression beitragen.

Psychologische Faktoren

  • Negative Gedanken und die Einstellung zum Leben mit einer chronischen Krankheit können zu Gefühlen von Traurigkeit, Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit führen. Die Beschäftigung mit diesen Gefühlen kann eine Person anfälliger für Depressionen machen.
  • Soziale Isolation oder das Fehlen eines unterstützenden sozialen Netzes, das aus einem eingeschränkten Lebensstil resultiert. Dinge wie Frühverrentung oder Verlust der Unabhängigkeit machen Depressionen wahrscheinlicher.

Biologische Faktoren

  • Vorgeschichte mit psychischen Problemen. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass viele Menschen mit Morbus Parkinson bereits zwei bis fünf Jahre vor der Diagnose Depressionen oder Ängste haben, was bedeuten kann, dass Depressionen nicht einfach eine psychologische Reaktion auf die Krankheit sind, sondern ein Teil des zugrunde liegenden Krankheitsprozesses.
  • Veränderungen im Gehirn. Morbus Parkinson und Depression betreffen dieselben physischen Teile des Gehirns, die für Denken und Emotionen zuständig sind. Außerdem beeinflussen beide Erkrankungen den Spiegel von drei wichtigen Neurotransmittern (Dopamin, Serotonin und Noradrenalin), die Stimmung und Bewegung beeinflussen.

Umweltfaktoren

  • Starker Stress. Menschen, bei denen eine chronische Krankheit diagnostiziert wurde, werden oft depressiv. Bei manchen Menschen löst die anhaltende Belastung durch die Bewältigung einer solchen Lebenskrise die Störung aus.
  • Nebenwirkungen von Medikamenten. Bestimmte verschreibungspflichtige Medikamente können Symptome hervorrufen, die einer Depression ähneln.

Was sind die Symptome einer Depression?

Die Symptome einer Depression sind von Person zu Person unterschiedlich und können in ihrer Schwere von leicht bis schwer reichen. Obwohl Menschen Depressionen unterschiedlich erleben, gibt es gemeinsame Symptome, darunter:

  • Anhaltende Traurigkeit
  • Weinen
  • Verlust des Interesses an üblichen Aktivitäten und Hobbys
  • Verminderte Aufmerksamkeit für Hygiene, medizinische und gesundheitliche Bedürfnisse
  • Schuldgefühle, Selbstkritik und Wertlosigkeit
  • Verstärkte Müdigkeit und Energielosigkeit
  • Veränderung des Appetits oder der Essgewohnheiten (entweder Appetitlosigkeit oder Überessen)
  • Motivationsverlust
  • Klagen über Schmerzen
  • Gefühle, eine Last für geliebte Menschen zu sein
  • Gefühle der Hilflosigkeit oder Hoffnungslosigkeit
  • Reflexionen über Behinderung, Tod und Sterben
  • Schlafschwierigkeiten (zu wenig oder zu viel)
  • Aufmerksamkeitsstörungen und Konzentrationsprobleme
  • Gefühl der Verlangsamung oder innere Unruhe
  • Gedanken an Tod oder Selbstmord

Wie wird eine Depression diagnostiziert?

Bei den meisten Menschen mit Parkinson wird eine Depression nicht diagnostiziert oder nicht ausreichend behandelt; daher ist die Diagnose ein wichtiger erster Schritt zu einer wirksamen Behandlung und Genesung. Um eine Depression zu diagnostizieren, muss eine Person in den letzten zwei Wochen die meiste Zeit über eines der folgenden Symptome verspüren:

  • Depressive Stimmung
  • Verlust von Interesse oder Freude an Aktivitäten, die einst Spaß gemacht haben

Zusätzlich müssen einige der folgenden Symptome vorhanden sein:

  • Veränderungen im Schlaf oder Appetit
  • Verminderte Konzentration oder Aufmerksamkeitsprobleme
  • Verstärkte Müdigkeit
  • Gefühl der Verlangsamung oder Unruhe
  • Gefühl der Wertlosigkeit und Schuld
  • Suizidale Gedanken oder der Wunsch nach dem Tod

Schwierigkeiten bei der Diagnose von Depressionen bei Patienten mit Parkinson

  • Einige Symptome der Depression überschneiden sich mit den Symptomen von Parkinson – zum Beispiel, Schlafprobleme und das Gefühl der Verlangsamung treten bei beiden Erkrankungen auf.
  • Einige Experten sind der Meinung, dass Depressionen bei Morbus Parkinson häufig mit häufigen, kürzeren Stimmungsschwankungen einhergehen, während sie täglich einen konstanten Zustand der Traurigkeit aufweisen.
  • Viele Menschen mit Morbus Parkinson drücken aufgrund der Auswirkungen der Krankheit auf die Gesichtsmuskeln weniger Emotionen aus. Dieses Symptom, das als Gesichtsmaskierung bezeichnet wird, führt dazu, dass eine Person nicht in der Lage ist, Emotionen durch Gesichtsausdrücke auszudrücken.
  • Viele Menschen mit Parkinson suchen keine Behandlung auf, weil sie oft nicht erkennen, dass sie ein Stimmungsproblem haben oder nicht in der Lage sind, die Symptome zu erklären. Aus diesem Grund ist es hilfreich, eine Pflegeperson oder einen nahestehenden Menschen zu fragen, ob er oder sie Veränderungen bemerkt hat, die häufig bei Depressionen auftreten.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Depressionen?

So wie die Symptome und Ursachen einer Depression von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein können, so können auch die geeigneten Behandlungsansätze variieren. Es gibt zwei Hauptarten von Behandlungsmöglichkeiten für Depressionen: antidepressive Medikamente und psychologische Beratung (Psychotherapie).

Die Parkinson-Stiftung empfiehlt einen ganzheitlichen, umfassenden Ansatz bei Depressionen. Antidepressiva sind zwar oft wirksam bei der Linderung der Symptome, sollten aber nur selten allein eingesetzt werden. In den meisten Fällen ist eine Kombination aus antidepressiven Medikamenten, Beratung, Bewegung und sozialer Unterstützung der beste Ansatz.

Wie kann man Depressionen bei Parkinson lindern? Sprechen Sie zunächst mit Ihrem Arzt über Ihre Sorgen. Viele Spezialisten für Bewegungsstörungen fragen bei ihren Untersuchungen auch nach Depressionen. Wenn Ihr Arzt dies nicht tut, sprechen Sie das Thema an. Er oder sie kann Ihnen medizinische oder nicht-medizinische Bewältigungsstrategien empfehlen, einschließlich der folgenden:

  • Werfen Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt einen Blick auf Ihre Parkinson-Medikamente. Menschen mit Parkinson, die unkontrollierte „On-Off“-Phasen und Freezing-Episoden erleben, sind anfälliger für Depressionen. Es ist wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, um sicherzustellen, dass Ihr Morbus Parkinson optimal behandelt wird – sowohl was die motorischen als auch die nicht-motorischen Symptome betrifft.
  • Viele häufig verschriebene Antidepressiva sind für Menschen mit Morbus Parkinson wirksam. Verschiedene Medikamente wirken auf unterschiedliche Weise, daher muss der Ansatz auf die jeweilige Person zugeschnitten sein. Beachten Sie, dass einige Medikamente gegen Depressionen mit Parkinson-Medikamenten in Wechselwirkung treten können.
  • Ziehen Sie eine psychologische Beratung in Betracht, insbesondere eine kognitive Verhaltenstherapie (CBT). Diese Therapie hilft den Betroffenen, Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und zu ändern, um Depressionen und Ängste zu lindern.
  • Achten Sie auf Ängste und stellen Sie sicher, dass sie behandelt werden, da sie häufig zusammen mit Depressionen diagnostiziert werden.
  • Bewegung – Spazierengehen, Yoga, Gartenarbeit oder jede Art von Bewegung, die Ihnen Spaß macht, kann helfen, die Symptome der Depression zu lindern.

Medikation

Die meisten Menschen mit Depressionen werden mit einer Klasse von Medikamenten behandelt, die selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) genannt werden. Dazu können gehören:

  • Fluoxetin (Prozac®)
  • Sertralin (Zoloft®)
  • Paroxetin (Paxil®)
  • Citalopram (Celexa®)
  • Escitalopram (Lexapro®)

Darüber hinaus gibt es verschiedene Nicht-SSRI-Antidepressiva zur Behandlung von Depressionen. Dazu gehören:

  • Venlafaxin (Effexor®)
  • Mirtazapin (Remeron®)
  • Buproprion (Wellbutrin®)
  • Tricyclische Antidepressiva (Amoxapin)

Diese Medikamente wirken gleich gut, ihre Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind jedoch leicht unterschiedlich. Wenn also ein Antidepressivum versagt, sollte ein anderes Medikament oder eine Kombination von Medikamenten sowie ergänzende Behandlungen ausprobiert werden, bis die Symptome unter Kontrolle sind. Es kann einige Versuche und Irrtümer erfordern, um die richtige Behandlung zu finden.

Psychotherapie

Psychotherapie ist ein weit gefasster Begriff, der sich auf die vielen Arten von Beratung oder Gesprächstherapie bezieht, die heute zur Verfügung stehen. Sie ist eine wichtige Behandlungsmöglichkeit für Menschen mit Depressionen und wird oft in Kombination mit Medikamenten eingesetzt.

Untersuchungen des Parkinson’s Foundation Parkinson’s Outcome Project ergaben, dass die Depressionsraten bei Patienten, die von Kliniken mit dem aktivsten Beratungsansatz betreut wurden, am niedrigsten waren.

Wie eine Therapie von Nutzen sein kann:

  • Die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) hat sich als wirksam erwiesen. Sie hilft Menschen, negative Denk- und Verhaltensmuster zu ändern, um die Symptome der Depression zu verringern. Das Erlernen dieser Fähigkeiten hilft den Betroffenen, besser damit umzugehen und langfristig positiv zu denken.
  • Beratungsgespräche können wichtige Unterstützung, Verständnis und Aufklärung bieten. Die Patienten können allein, als Paar oder Familie oder in einer Gruppe behandelt werden.
  • Psychotherapie ist eine Alternative zu Antidepressiva. Manche Betroffene vertragen ein Antidepressivum nicht, sprechen nicht vollständig darauf an oder wollen es nicht einnehmen.

Elektrokrampftherapie

Die Elektrokrampftherapie (EKT) ist eine Standardbehandlungsoption für Menschen mit schweren oder nicht ansprechenden Depressionen, d. h., andere Behandlungen wirken nicht. Obwohl sie in der Vergangenheit in Filmen und anderen Medien als beängstigend dargestellt wurde, ist sie eine relativ sichere und wirksame Behandlung für schwere Depressionen. Sie verbessert auch vorübergehend die motorischen Symptome bei Parkinson. Zu den größten Nachteilen gehören: der Zeitaufwand für die Behandlung, die Notwendigkeit einer Vollnarkose und mögliche Gedächtnisprobleme oder Verwirrung als Komplikation. Für Personen mit Tiefenhirnstimulatoren ist sie kontraindiziert.

Bewegung

Bewegung hat sich als einfacher therapeutischer Ansatz zur Verbesserung von Stimmung und Depression erwiesen. Dazu gehören Gehen, Dehnen, Yoga, Tai-Chi und alle grundlegenden Formen der körperlichen Betätigung.

Transkranielle Magnetstimulation

Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist eine von der FDA zugelassene Behandlung für Depressionen und kann bei Depressionen bei Morbus Parkinson wirksam und sicher sein. TMS ist ein nicht-invasives und schmerzloses Verfahren, bei dem kurze magnetische Impulse im Gehirn eingesetzt werden. Derzeit werden weitere potenzielle Vorteile der TMS bei Morbus Parkinson erforscht, insbesondere mögliche Auswirkungen auf motorische Symptome, Apathie, kognitive Veränderungen und Nebenwirkungen von Medikamenten, die mit Morbus Parkinson einhergehen. Zu den möglichen Nebenwirkungen der TMS gehören Kopfhautbeschwerden, Kopfschmerzen, Zuckungen der Gesichtsmuskeln (nur während der Behandlung) und Benommenheit. Die Kosten für TMS können von der Versicherung übernommen werden, müssen aber nicht.

Nicht-konventionelleKonventionelle und komplementäre Therapien bei Depressionen

  • Lichttherapie
  • Entspannungstechniken
  • Massagetherapie
  • Akupunktur
  • Aromatherapie
  • Meditation
  • Musiktherapie
  • Parkinson-Selbsthilfegruppe

Tipps zur Bewältigung von Depressionen

  • Informieren Sie sich über Parkinson und seine Symptome, einschließlich Depressionen.
  • Bitten Sie um Hilfe – das erfordert Mut, aber es gibt Ihnen auch die Möglichkeit, einen Weg zu finden, sich besser zu fühlen und Gefühle der Hilflosigkeit zu überwinden.
  • Bleiben Sie aufgeschlossen. Depression ist kein persönliches Versagen oder ein Zeichen von Schwäche, sondern ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn.
  • Planen Sie kurzfristige Ziele, die Sie täglich erreichen können. Nehmen Sie sich vor, spazieren zu gehen, eine Hausarbeit zu erledigen oder mit einem Freund zu sprechen. Kleine Erfolge tragen zu einem Gefühl des Selbstwerts bei.
  • Pflegen Sie soziale Bindungen. Planen Sie, sich einmal pro Woche mit einem Freund zu treffen oder sich ehrenamtlich zu engagieren.
  • Planen Sie etwas, auf das Sie sich freuen können. Überlegen Sie, was Sie tun können, um Ihre Lebensqualität zu verbessern, und planen Sie, wie Sie diese Ziele in kleinen Schritten erreichen können.
  • Wenn Sie Ihre Freizeitaktivitäten aufgrund der Parkinson-Erkrankung eingestellt oder eingeschränkt haben, versuchen Sie, eine Freizeitaktivität wieder aufzunehmen, die Ihnen Spaß gemacht hat, oder eine neue zu finden.
  • Kontaktieren Sie die Parkinson-Gemeinschaft. Tauschen Sie sich mit Mitgliedern einer Selbsthilfegruppe über die Bewältigung von Depressionen aus.

Die Seite wurde von Dr. Chauncey Spears, Movement Disorders Fellow an der University of Florida, einem Exzellenzzentrum der Parkinson-Stiftung, überprüft.

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