Die teuerste Bassgitarre der Welt – Top 8

Wenn du ein Bassist bist, würdest du wahrscheinlich gerne eine erstklassige Bassgitarre besitzen. Meistens bedeutet eine gute Bassgitarre eine teure Gitarre. Aber was, wenn Geld überhaupt keine Rolle spielt? Wenn Geld keine Option wäre, könntest du eine dieser sehr teuren Bassgitarren kaufen.

Hier ist eine Übersicht über die 8 teuersten Bassgitarren der Welt:

  1. Ritter Royal Flora Aurum
  2. Ritter Roya Concept
  3. Gibson Thunderbird (’63 – ’65)
  4. Alembic Series II SSB Stanley Clarke Signature (1980)
  5. Fodera Anthony Jackson Presentation
  6. Zemaitis „Heart Hole“ Bass (70er Jahre)
  7. Fender Jazz Bass Custom Color (frühe 60er Jahre)
  8. Fodera Anthony Jackson Presentation II

Lesen Sie weiter, um mehr über jede Bassgitarre und die Geschichte hinter jedem einzelnen zu erfahren.

Die teuerste Bassgitarre

Die teuerste Bassgitarre der Welt ist die Ritter Royal Flora Aurum. Sie kostet coole 250.000 US-Dollar!

Die Ritter Royal Flora Aurum – 250.000 US-Dollar

Die teuerste Bassgitarre ist die 250.000 US-Dollar teure Ritter Royal Flora Aurum Bassgitarre. Sie wurde von Jens Ritter, einem deutschen Saiteninstrumentenbauer, gebaut.

Ritters Bässe gehören zu den schönsten und aufwändigsten Instrumenten. Aber mit der Veröffentlichung der Ritter Royal Flora hat er sich selbst übertroffen. Er brachte dieses Produkt anlässlich des 10-jährigen Jubiläums von Ritter Bässe auf den Markt.

Dieser Bass hat einen Korpus, der aus einem seltenen, massiven Stück gestepptem Ahornholz geschnitzt ist. Der Sattel besteht aus 10.000 Jahre altem Mammut-Elfenbein, und das Griffbrett ist mit einer 24-karätigen Goldeinlage versehen. Auch die Knöpfe und Knöpfe der Stimmgeräte sind aus Gold. Der Knopf ist außerdem mit 3,3-karätigen Diamanten verziert, die als Positionsmarkierungen dienen.

Wenn diese Gitarre nicht in Ihr Budget passt, können Sie aus seinen anderen Meisterwerken wählen. Er stellt jedes Jahr etwa 60 individuell gestaltete Ritter-Gitarren her. Diese Gitarren sind erhältlich bei Wynn & Co. Jewelry in Las Vegas, Nevada erhältlich.

Lesen Sie weiter, wenn wir die anderen oben genannten teuersten Bassgitarren besprechen. Diese Produkte liegen alle zwischen $12.000-$15.000 und höher.

Die teuersten Bassgitarren weltweit

1. Ritter Roya Concept – US$12.000+

Die Ritter Roya Concept Bassgitarre ist nicht so kostspielig wie die anderen High-End Ritters. Dennoch besteht sie aus hochwertigen Materialien. Zu diesen Materialien gehört ein Stück geflammter Ahorn für den gesamten Korpus der Gitarre mit Ausnahme des Griffbretts. Die Regler der Roya Concept befinden sich an den Trimmpotis auf der Rückseite. Diese Position bewahrt das schlichte, frontale Aussehen der Gitarre.

Sie hat einen Korpus aus Erle und ein Ebenholz-Griffbrett. Beide sind in 34 Zoll und 35 Zoll Mensur erhältlich. Es verfügt über eine außergewöhnliche Ergonomie, die es unter den Käufern attraktiv macht. Außerdem hat sie die charakteristischen blauen Ritter Swordsteel Saiten und verfügt über Ritter Slimbucker Humbucking Pickups.

Dieses Stück ist wirklich atemberaubend und ein Kunstwerk für Sammler.

2. Gibson Thunderbird (’63 – ’65) – US$17,000+

Gibson hat eine der kultigsten Bassgitarren auf dem heutigen Markt. Seine Produkte zeichnen sich durch ein einzigartiges Design aus, das die Käufer immer wieder aufs Neue beeindruckt. Der 1963 eingeführte Gibson Thunderbird ist die Antwort auf die High-End-Bässe von Fender. Entworfen vom Autodesigner Raymond H. Dietrich, sind die beiden ursprünglichen Thunderbird-Modelle der Thunderbird II und der Thunderbird IV.

Der Thunderbird ist der erste Gibson-Bass mit langer Mensur. Ihre älteren Bässe haben nur eine 30,5-Zoll-Mensur, während der Thunderbird eine 34-Zoll-Mensur hat. Er hat auch eine voll einstellbare Bassbrücke.

Finish und verwendete Materialien

Gibson Thunderbird hat einen Mahagonikorpus mit Sunburst-Finish. Es gibt sie in zwei klassischen Finishes: Tobacco Burst und Ebony. Die Pickup- und Stegabdeckungen, einschließlich der Fingerauflage, sind ebenfalls vernickelt. Es ist der erste Gibson-Bass, der die sogenannte Neck-Through-Konstruktion verwendet. Dieses spezielle Neck-Through-Konzept bietet eine tiefe Ansprache und ein klavierähnliches Sustain. Es wurde erstmals 1957 von Rickenbacker bei E-Bässen verwendet.

Das Material besteht aus einem zentralen Holzstück, das sich über die gesamte Länge des Instruments erstreckt. Es hat auch Flügel, die an der Seite als Teil des Gitarrenkörpers angebracht sind. Diese Fertigungstechnik wird auch heute noch bei High-End-Gitarren angewendet.

Änderungen im Design

Im Jahr 1966 änderte das Unternehmen das Design der Thunderbird. Eine von Fender angestrengte Klage begründete die Ähnlichkeit der Thunderbird mit der Jazzmaster.

Gibson gestaltete daraufhin den Korpus neu, der schließlich als Non-Reverse-Body bekannt wurde. Die Non-Reverse Thunderbird war bis 1969 auf dem Markt, während die Produktion der ursprünglichen Reverse eingestellt wurde. Da es heute nur noch wenige Exemplare dieses Typs gibt, gilt sie unter Gitarrenliebhabern als Sammlerstück.

Diese Bassgitarre ist nicht so teuer wie die anderen. Aber wenn man eine besitzen möchte, kostet eine Thunderbird zwischen $15.000 und $18.000.

3. Alembic Series II SSB Stanley Clarke Signature (1980) – US$20.000+

Der große Bassist Stanley Clarke arbeitete viele Jahre lang mit Alembic zusammen. Diese Partnerschaft ebnete den Weg für die Einführung neuer Instrumente auf dem Markt. Aber das bemerkenswerteste war – und ist immer noch – die 1980er Version seiner Series II Linie.

Alembic Series II Linie und die Stanley Clarke Signature

Alembic stellt seit 1972 Series II Bassgitarren her. Die Serie II ist das Spitzenmodell der Firma, und die Stanley Clarke Signature ist die begehrteste Bassgitarre, die die Firma herausgebracht hat.

Durch ihre 30,75 Zoll Mensurlänge ist sie sehr leicht zu spielen. Eine kurze Mensur bedeutet, dass die Bünde nahe beieinander liegen. So kann man eine weniger gestreckte Position an den unteren Bünden genießen.

Merkmale

Die Seite des Halses ist mit einem Messing-Sattel, einem Saitenhalter und Messing-Positionsmarkierungen ausgestattet. Außerdem sind das Alembic-Logo und der Stanley Clarke-Schriftzug in vergoldetem Sterling-Silber angebracht.

Die Bedienelemente umfassen Zwei-Ton-Filter, ein Master-Volume und zwei 2-Positionen-Q-Filter-Schalter. Vorder- und Rückseitenlaminate ergänzen den Satz aus Zebrano, während der Hals-Korpus aus Stücken von Ahorn und Purple Heart besteht.

Sie verfügt über ein DS-5-Netzteil, das ihren Basston außergewöhnlich macht. Wenn Sie Tenor- oder Piccolo-Stil stimmen wollen, ist dieser teure Bass eine perfekte Wahl. Er hat viel Tiefgang und ein längeres Sustain.

Stanley Clarke Signature Bässe

Die anderen Stanley Clarke Signature Bässe gibt es in einer Standard- und einer Deluxe-Version, aber die Tonabnehmer, die Elektronik und die Größen sind alle identisch. Bei beiden Versionen ist Ahorn das Hauptholz für den Hals. Das Deluxe-Modell hat jedoch eine laminierte Decke und einen laminierten Boden.

Stanley’s Brown Basses haben ebenfalls Mahagoni als Hauptholz für den Hals. Ihr traditionelles Öl-Finish vervollständigt die dreiteilige Korpuskonstruktion. Das Produkt verfügt außerdem über individuelle Lautstärkeregler und einen Stereo-/Mono-Ausgang.

Retro Stanley Bässe

Alembic und Stanley haben die Retro Stanley Bässe herausgebracht, die die von 1973 inspirierte Vorlage mit gebogenen Hörnern aufweisen. Der Hals des Basses ist eine Dreierkombination aus Ahorn, Walnuss und Birke, einschließlich eines Öl-Finishs, das einen Old-School-Vibe versprüht.

Wenn Sie das nötige Budget haben, dann könnte dieses Kunstwerk, das mehr als 20.000 Dollar kostet, das Richtige für Sie sein. Es ist immer noch eine der teuersten Gitarren bis jetzt. Mit Produkten, die von Alembic und Clarke konzipiert wurden, kann man einfach nichts falsch machen.

4. Fodera Anthony Jackson Presentation – US$20.450

In den 1980er Jahren begann der legendäre Jazz-Bassist Anthony Jackson mit Fodera zusammenzuarbeiten. Er wollte Bassgitarren besitzen, die seinen speziellen Spielbedürfnissen entsprachen. Jahre später entwickelten sie den Spitzenbass Anthony Jackson Presentation.

Geburt der Anthony Jackson Presentation Bass Guitar

Im Jahr 1984 arbeiteten sie zum ersten Mal gemeinsam an einem Bass mit doppeltem Cutaway und 34 Zoll Mensur namens No. 5. Fünf Jahre später sagte Jackson zu Fodera, dass er eine neue Kontrabassgitarre wollte, die ein ultimatives Spielerlebnis bieten sollte. Das war die Geburtsstunde der Anthony Jackson Presentation Bass Guitar.

Jackson beschloss, die Ergonomie der Gitarre neu zu gestalten. Er verlangte, das Graphit und alle anderen Versteifungsmaterialien zu entfernen, die sich negativ auf den Ton auswirken könnten. Außerdem verzichtete er unter anderem auf passive Elektronik und einen einzigen Tonabnehmer, der nur nach Gehör eingestellt wird.

Merkmale

Dieses Produkt hat eine 36-Zoll-Mensur, sechs Saiten und 28 Bünde. Es hat ein Griffbrett aus brasilianischem Palisander und einen gekammerten Erlenkorpus. Darüber hinaus hat es die Signatur Fodera/Duncan Dual Coil Pickup. Es ist die größte Bass-Serie, die das Unternehmen jemals hergestellt hat.

Der Anthony Jackson Presentation ist das anspruchsvollste Instrument, das Fodera hergestellt hat. Aber aufgrund seines großartigen Tons gilt er auch als das außergewöhnlichste Instrument. Jackson und die Firma haben im Laufe der Jahre eine wunderbare Beziehung aufgebaut.

Mit all diesen hochwertigen Merkmalen ist der Besitz einer 20.450 US-Dollar teuren Bassgitarre es allemal wert.

5. Zemaitis „Heart Hole“ Bass (70er Jahre) – US$25.000+

Anthony „Tony“ Zemaitis war einer der besten Gitarrenbauer der modernen Geigenbaukunst. Er wurde 1935 in Litauen geboren und begann in den 1960er Jahren mit dem Bau von Gitarren. Zemaitis war auch als Hersteller von elektrischen Instrumenten mit Metallfront bekannt.

Ivan the Terrible

Eine der bekanntesten akustischen Gitarren von Zemaitis war Ivan the Terrible, eine großformatige 12-saitige akustische Gitarre, die exklusiv für den Sänger Eric Clapton hergestellt wurde. Diese Gitarre war die erste herzförmige Schalllochgitarre, die Zemaitis je gebaut hatte.

Zemaitis Akustikbässe in den 70ern

In den 1970er Jahren wagte er sich an den Bau von Akustikbässen. Er fertigte Akustikbässe auf Bestellung für Musiker wie David Gilmour und Ron Wood.

Das bundlose Instrument von 1972 hat einen Mahagonihals und ein Palisandergriffbrett. Boden und Zargen sind aus massivem Mahagoni, während Steg und Saitenhalter aus handgeschnitztem Palisander bestehen.

Im Jahr 1978 bestellte der Pink Floyd-Gitarrist David Gilmour einen Akustikbass bei Zemaitis. Zemaitis lieferte einen Bass mit einer Fichtendecke und einem herzförmigen Schallloch. Das bundlose Ebenholz-Griffbrett hatte Linien und eine Positionsmarkierung auf der Vorderseite.

Merkmale

Zemaitis-Bässe haben in der Regel eine gezackte Kopfplatten-Silhouette. Zemaitis-Gitarren sind an dem roten Holzbeizstreifen in der Mitte zu erkennen. Obwohl ihr Griffbrett keine Bünde hat, dienen die seitlichen Punkte zur Positionsbestimmung.

Die Länge des Basses beträgt 48 Zoll, und die Mensur 34 Zoll. Das herzförmige Schallloch ist ein ästhetisches Merkmal aller Zemaitis Bassgitarren. Aber es gibt keinen Unterschied zu anderen Instrumenten mit anderen Schalllöchern.

Mit einem Preis von 25.000 $ können Sie diese seltene, handgefertigte Bassgitarre spielen.

6. Fender Jazz Bass Custom Color (frühe 60er Jahre) – $28.000+

Der Fender Jazz Bass ist das zweite Modell eines E-Basses, das von der Firma herausgebracht wurde. Seine Korpusform hat eine versetzte untere Boute, die mit Jaguar- und Jazzmaster-Gitarren identisch ist.

Merkmale

Die Bassgitarre hat zwei Single-Coil-Tonabnehmer. Der Hals ist am Sattel schmaler als beim Fender Precision Bass. Als er 1960 auf den Markt kam, trug er den Namen Deluxe Model, wurde aber später in Jazz Bass umbenannt, um ihn unter Jazzmusikern marktfähig zu machen.

Der erste Jazz Bass hatte zwei gestapelte Regler mit Lautstärke- und Klangregelung. Später wurden drei Regler hinzugefügt. Die beiden Knöpfe regeln die Lautstärke jedes Tonabnehmers, während der andere den Gesamtton regelt.

Die sogenannten Federfilzdämpfer waren bei diesen Bässen von 1960 bis 1962 vorhanden. Diese Gitarren hatten einen hellen, hohen Klang, der sie ideal für das Fingerstyle-Spiel machte. Später wurden sie jedoch durch Schaumstoffdämpfer unter der Stegabdeckung ersetzt. Im Laufe der Jahre hat die Verwendung von Dämpfern abgenommen.

Fender Custom Colors

Die Custom-Color-Lackierungen auf Fender-Instrumenten wurden erstmals in den 1950er Jahren eingeführt. Damals konnten die Kunden sogar Sonderlackierungen anfordern.

Fender verwendet aus folgenden Gründen Sonderfarben aus der Automobilindustrie:

  • Große Auswahl an Farbtönen
  • Automobillacke sind leicht aufzutragen und trocknen schnell
  • Farben sind leicht zu beschaffen

Im Jahr 1960 veröffentlichte Fender seine erste Farbkarte. Sie enthielt 14 ab Werk erhältliche Farbtöne plus Blond. 1963 wurde die Karte überarbeitet und Shell Pink durch Candy Apple Red ersetzt.

Auch 1965 wurden sechs Metallic-Farbtöne hinzugefügt. 1969 begann Fender jedoch, seine Farbauswahl zu reduzieren. Frühe Favoriten wie Fiesta Red und Foam Green wurden leider gestrichen.

Limited Edition Fender Jazz Bass

Im Jahr 2010 brachte das Unternehmen die 50th Anniversary Limited Edition Jazz Bass heraus. Er hat einen Erlenkorpus mit einer Lackierung aus den 1960er Jahren, nämlich dem berühmten Candy Apple Red-Lack. Die Seltenheit dieser Fender Jazz Bass Gitarren in Sonderfarben macht sie zu Unikaten.

7. Fodera Anthony Jackson Presentation II – $35.200

DieFodera Anthony Jackson Presentation II Bassgitarre ist die komplette, überarbeitete Version der Presentation I.

Diese Signature-Serie wurde absichtlich in Verbindung mit Foderas 30. Jahrestag der ersten originalen Presentation-Bassgitarre. Mit Blick auf die ursprüngliche Presentation änderte Fodera die Tonabnehmer, die Muttern, die Verdrahtung und die Bünde.

Modifikationen

Die Gitarre hat ein Acryl-Glanz-Finish und übernimmt das sogenannte „Hybrid“-Design, bei dem der Korpus von 33 Zoll auf 36 Zoll geändert wurde. Zu den weiteren Modifikationen gehört ein neues 3-teiliges Halsprofil aus Roteiche. Fodera hat eine leichte Verengung am Sattel und eine Verbreiterung am 28. Bund vorgenommen. Bund. Außerdem wurde der Halsstab neu positioniert und der Knickwinkel der Kopfplatte vergrößert.

Die Verkabelungsspezifikation wurde ebenfalls verbessert. Sie wurde mit abgerundeten Korpuskanten für mehr Komfort modifiziert. Außerdem wurden die Brücke, der Halsstab und die Stimmmechaniken aus Titan gefertigt.

Merkmale

Die Anthony Jackson Presentation II Bassgitarre ist mit einem Erlenkorpus ausgestattet. Erle wurde als Hauptholz für den Korpus verwendet, weil sie einen außergewöhnlichen Basston hat. Das Honduras-Mahagoni wurde auch verwendet, weil es stärker ist als Fichte.

Ebenholz wurde für das Griffbrett gewählt, um den warmen Klang des Basses auszugleichen. Die Kopfplatte wurde verbessert, um einen größeren und tieferen Winkel zu erhalten. Auf diese Weise würde es mehr Sustain und Saitenspannung geben.

Diesem Bass fehlen Knöpfe, weil er keine Elektronik hat. Er ist jedoch mit einem Fedora/Duncan-Doppel-Pickup ausgestattet, der direkt mit einer XLR-Buchse verdrahtet wird.

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