Geschichte des Autochroms: Die Anfänge der Farbfotografie

Als die Fotografie eingeführt wurde, wurde die Verwunderung durch die Enttäuschung darüber gedämpft, dass die Farben nicht zuverlässig eingefangen werden konnten. Die Suche nach einer Lösung wurde zum „Heiligen Gral“ der Fotografie.

Die erste praktikable Methode der Farbfotografie war das Autochrom-Verfahren, das in Frankreich von Auguste und Louis Lumière erfunden wurde. Die Lumières, die vor allem für ihre Erfindung des Cinématographe im Jahr 1895 bekannt sind, begannen Anfang des 20. Jahrhunderts mit der kommerziellen Herstellung von Autochromplatten.

Das Autochrom in Kürze

Wer erfand das Autochrom?

Das Autochrom-Verfahren, auch Autochrome Lumière genannt, wurde in Frankreich von den Brüdern Auguste und Louis Lumière erfunden.

Die Brüder Lumière präsentierten 1904 der Académie des Sciences ihre Forschungen zur Farbfotografie. Die kommerzielle Herstellung von Autochromplatten begann 1907, und die erste öffentliche Vorführung des Autochromverfahrens fand am 10. Juni 1907 in den Büros der französischen Zeitung L’Illustration statt.

Wie funktionieren Autochrome?

Autochrome Platten sind mit mikroskopisch kleinen roten, grünen und blauen Kartoffelstärkekörnern (etwa vier Millionen pro Quadratzoll) bedeckt. Bei der Aufnahme des Fotos fällt das Licht durch diese Farbfilter auf die Fotoemulsion. Die Platte wird so bearbeitet, dass ein Positivdia entsteht. Das Licht, das durch die farbigen Stärkekörner dringt, verbindet sich zu einem farbigen Bild des ursprünglichen Motivs.

Wie wurden Autochrome hergestellt?

Die Herstellung von Autochromplatten erfolgte in der Lumière-Fabrik in Lyon und war ein komplexer industrieller Prozess. Zunächst wurden transparente Stärkekörner durch eine Reihe von Sieben geleitet, um Körner mit einem Durchmesser von zehn bis fünfzehn Mikron (Tausendstel Millimeter) zu isolieren. Diese mikroskopisch kleinen Stärkekörner wurden in Chargen getrennt, rot, grün und violett gefärbt, miteinander vermischt und dann auf einer Glasplatte ausgebreitet, die mit einem klebrigen Lack beschichtet war.

Anschließend wurde Ruß (Kohlepulver) auf die Platte gestreut, um die Lücken zwischen den gefärbten Stärkekörnern zu füllen. Eine Walze setzte die Platte einem Druck von fünf Tonnen pro Quadratzentimeter aus, um die Körner zu verteilen und sie zu glätten. Zum Schluss wurde die Platte mit einer panchromatischen fotografischen Emulsion beschichtet.

Wie wurden Autochrome aufgenommen?

Sie erforderten keine besonderen Geräte – die Fotografen konnten ihre vorhandenen Kameras verwenden. Sie mussten jedoch daran denken, die Autochromplatte so in die Kamera zu legen, dass die glatte Glasseite dem Objektiv zugewandt war, damit das Licht durch den Filterschirm fiel, bevor es die empfindliche Emulsion erreichte.

Die Aufnahmen wurden durch einen Gelbfilter gemacht, der die übermäßige Blauempfindlichkeit der Emulsion korrigierte, um eine genauere Farbwiedergabe zu erzielen. In Verbindung mit der lichtfilternden Wirkung der gefärbten Stärkekörner bedeutete dies, dass die Belichtungszeiten sehr lang waren, etwa dreißigmal so lang wie bei monochromen Platten.

Wie wurden Autochrome betrachtet?

Für die private Betrachtung konnten Autochrome einfach gegen das Licht gehalten werden. Aus Gründen der Bequemlichkeit und des Komforts wurden sie jedoch in der Regel mit speziellen Ständern betrachtet, die Diaskope genannt wurden und einen Spiegel enthielten. Diese boten ein helleres Bild und ermöglichten es mehreren Personen, die Platte gleichzeitig zu betrachten. Für öffentliche Ausstellungen wurden Autochrome auch mit einer Laterna Magica projiziert.

Anon, Paar mit einem Auto, um 1910, Autochrom
Anon, Junge mit einem Sonnenschirm, um 1910, Autochrom
John Cimon Warburg, Peggy im Garten, um 1908, Autochrom
Baron de Meyer, Blumenstudie, 1908, Autochrom
Helen Messinger Murdoch, Colombo Gärten, um 1914, Autochrom

Die Geschichte des Autochroms

Auf der Suche nach der Farbe

Als 1839 zum ersten Mal Fotografien zu sehen waren, wurden sie mit Staunen betrachtet. Dieses Staunen wurde jedoch bald durch Enttäuschung getrübt: Fotografien fingen die Formen der Natur mit exquisiten Details ein, konnten aber ihre Farben nicht festhalten. Die Suche nach einem praktischen Verfahren für die Farbfotografie wurde bald zum „Heiligen Gral“ der Fotografie.

Um der Nachfrage der Verbraucher gerecht zu werden, begannen die Fotografen, monochrome Bilder von Hand mit Farbe zu versehen. Doch selbst in den besten Fällen blieb die manuelle Farbgebung eine willkürliche und letztlich unbefriedigende Lösung.

1861 führte James Clerk Maxwell ein Experiment durch, um zu beweisen, dass alle Farben durch Mischen von rotem, grünem und blauem Licht reproduziert werden können. Dieses Prinzip wurde als additive Farbsynthese bekannt. Mit dieser grundlegenden Theorie gelang es mehreren Pionieren, Farbfotografien zu erstellen, aber ihre Verfahren waren kompliziert, unpraktisch und kommerziell nicht rentabel.

Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurden die ersten so genannten „panchromatischen“ Platten hergestellt, die für alle Farben empfindlich waren. Nun war endlich der Weg frei für die Erfindung der ersten praktikablen Methode der Farbfotografie: das Autochromverfahren, das in Frankreich von Auguste und Louis Lumière erfunden wurde.

Erfindung des Autochroms

Die Brüder Lumière sind vor allem als Filmpioniere bekannt: 1895 erfanden sie den Cinématographe. Sie experimentierten aber auch schon seit einigen Jahren mit der Farbfotografie. Im Jahr 1904 präsentierten sie die Ergebnisse ihrer Arbeit vor der französischen Akademie der Wissenschaften. Drei Jahre später hatten sie ihr Verfahren perfektioniert und begannen mit der kommerziellen Herstellung von Autochromplatten.

Am 10. Juni 1907 fand die erste öffentliche Vorführung ihres Verfahrens in den Räumen der französischen Zeitung L’Illustration statt. Das Ereignis war ein Triumph. Die Nachricht von der Entdeckung verbreitete sich schnell, und die Reaktionen der Kritiker waren enthusiastisch. Als der berühmte Fotograf Alfred Stieglitz zum Beispiel sein erstes Autochrom sah, konnte er seine Begeisterung kaum zügeln:

Die Möglichkeiten des Verfahrens scheinen unbegrenzt zu sein, und bald wird die Welt farbverrückt sein, und Lumière wird dafür verantwortlich sein.

Herstellung und Verwendung von Autochromen

Obwohl kompliziert in der Herstellung, waren Autochromplatten vergleichsweise einfach zu verwenden – eine Tatsache, die ihre Attraktivität für Amateurfotografen stark erhöhte. Außerdem waren keine besonderen Geräte erforderlich: Die Fotografen konnten ihre vorhandenen Kameras verwenden.

Die Aufnahmen wurden durch einen Gelbfilter gemacht, der die übermäßige Blauempfindlichkeit der Emulsion korrigierte und eine genauere Farbwiedergabe ermöglichte. In Verbindung mit der lichtfilternden Wirkung der gefärbten Stärkekörner bedeutete dies, dass die Belichtungszeiten sehr lang waren – etwa dreißigmal so lang wie bei monochromen Platten. Eine Sommerlandschaft beispielsweise, die in der Mittagssonne aufgenommen wurde, erforderte immer noch eine Belichtungszeit von mindestens einer Sekunde. Bei bewölktem Wetter konnte sich diese Zeit auf zehn Sekunden oder mehr verlängern. Spontane Schnappschüsse waren nicht möglich, und die Verwendung eines Stativs war unabdingbar.

Nach der Belichtung wurde die Platte entwickelt, um eine positive Transparenz zu erzeugen. In der fertigen Platte verbindet sich das Licht, das durch die Millionen winziger roter, grüner und blauvioletter transparenter Stärkekörner dringt, zu einem vollfarbigen Bild.

Die Schönheit des Autochroms

Die leuchtende Schönheit und die traumhafte Qualität eines Autochroms, die an pointillistische oder impressionistische Malerei erinnert, lässt sich jedoch nicht durch eine technische Beschreibung vermitteln. Für diese Schönheit gibt es eine ganz einfache Erklärung. In der Theorie wurden die farbigen Stärkekörner zufällig verteilt. In der Praxis ist jedoch eine gewisse Gruppierung von Körnern derselben Farbe unvermeidlich. Während einzelne Stärkekörner für das bloße Auge unsichtbar sind, sind diese Klumpen sichtbar – der Grund für die einzigartige und
unverwechselbare Schönheit des Autochroms.

Viele Fotografen waren von dem doppelten Zauber der Tiefe und der Farbe verzaubert. Stereoskopische Autochrome, die in Stereoskopen betrachtet wurden, waren besonders wirkungsvoll, wie The Photographic News 1908 feststellte:

…wenn der Effekt des Reliefs mit einer lebensechten Darstellung in Farbe verbunden wird, ist der Effekt in seiner Realität verblüffend. Es ist nicht leicht, sich vorzustellen, wie etwas dieser Art auf unsere Vorfahren gewirkt hätte, und Hexerei wäre nur ein schwacher, fast schmeichelhafter Begriff für etwas so Realistisches und Verblüffendes gewesen.

Wie der Name schon andeutet, hing die Schönheit des Autochroms weitgehend vom Verfahren selbst ab und nicht von einer persönlichen Intervention des Fotografen, dessen Rolle sich eher auf die Komposition als auf die Manipulation beschränkte. Entscheidend ist, dass die Fotografen nun zum ersten Mal ein Einfühlungsvermögen in die Farbe entwickeln mussten, das dem von Malern ähnelte. Wie der bekannte Fotograf Robert Demachy bald feststellte, „wird uns der Lumière-Prozess dazu bringen, die komplizierten Gesetze der Farbe zu lernen“.

Autochrome sind sehr gefragt

Nach der sehr positiven Werbung im Sommer 1907 waren die Fotografen natürlich sehr daran interessiert, Autochromplatten selbst auszuprobieren. Die Nachfrage überstieg jedoch bei weitem das Angebot. Erst im Oktober ging die erste, mit Spannung erwartete Lieferung von Platten in Großbritannien in den Verkauf. Bis 1913 stellte die Lumière-Fabrik täglich 6.000 Autochromplatten in verschiedenen Größen her.

In seiner Jahresübersicht für 1908 kommentierte Photograms of the Year das wachsende Interesse am Autochromverfahren. Die Salon-Ausstellung von 1908 enthielt zum Beispiel fast 100 Autochrome von führenden Persönlichkeiten wie Edward Steichen, Baron Adolf de Meyer, Alvin Langdon Coburn und James Craig Annan. Diese wurden von der Kritik stark beachtet.

Die Probleme mit Autochromen

Die Komplexität des Herstellungsprozesses bedeutete, dass Autochromplatten zwangsläufig teurer waren als monochrome. Um dies zu kompensieren, wurden Autochromplatten in Schachteln mit vier statt der üblichen zwölf Platten verkauft. Im Jahr 1910 kostete eine Schachtel mit vier Viertel-Platten drei Shilling (15 Pence), während ein Dutzend einfarbiger Platten zwei Shilling (10 Pence) kostete. Die relativ hohen Kosten waren häufig Gegenstand von Kommentaren in der Fotopresse und trugen eindeutig dazu bei, dass sich das Verfahren nicht weiter verbreitete.

Nach einer kurzen Phase intensiven Interesses gaben die meisten „künstlerischen“ Fotografen das Verfahren bald wieder auf. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen. Erstens waren Autochrome extrem schwierig auszustellen. Zweitens erlaubte das Verfahren keine Manipulation des endgültigen Bildes. Für viele Fotografen war das Autochrom, im Gegensatz zu Druckverfahren wie Gummi und Bromöl, ein völlig unempfindliches und daher letztlich unbefriedigendes Medium, das sich von Natur aus nicht für die Ästhetik des „Piktorialismus“ eignete.

Robert Demachy kommentierte, dass „wir uns mit den unvermeidlichen Grausamkeiten abfinden müssen, die uns der übermütige Amateur aufzwingen wird“. Auch viele prominente Fotografen fanden sich in einer fremden Welt der Farbe wieder – einer Welt, die sie nur zu gern hinter sich ließen, sobald die anfängliche Neuheit und Aufregung abgeklungen war.

Amateurfotografen und das Autochrom

Die überwiegende Mehrheit der Autochrome wurde von Amateurfotografen aufgenommen, die durch die Neuartigkeit der Farbe in Verbindung mit ihrer vergleichsweise Einfachheit zu diesem Verfahren hingezogen wurden.

Im Jahr 1908 schrieb R. Child Bayley, Redakteur der Zeitschrift Photography, einen Artikel über das Verfahren für die Zeitschrift The Strand. Bayley betonte vor allem die Vorteile für den Amateurfotografen:

Es gibt jetzt ein Verfahren, mit dem wir ein getreues Bild in der Kamera erhalten können, das uns die Farben der Natur in einer verblüffend wahrheitsgetreuen Weise zeigt. Außerdem ist es im Wesentlichen ein Amateurverfahren. Es erfordert kein großes Können und keinen großen Zeitaufwand.

Viele Amateurfotografen stürzten sich begierig auf die Welt der Farben, die nun endlich zum Greifen nahe war. Die Motive, die diese erste Generation von Farbfotografen wählte, spiegelten sowohl die Möglichkeiten des Autochrom-Verfahrens als auch die damit verbundenen technischen Grenzen wider.

Beliebte Motive für die Autochrom-Fotografie

Ein farbenfrohes Motiv war von größter Bedeutung, und selbst wenn es in der Natur nicht vorhanden war, konnte es immer durch Requisiten wie Sonnenschirme dargestellt werden. Porträts waren natürlich eine sehr beliebte Anwendung. Zwar waren auch Innenaufnahmen möglich, doch wegen der langen Belichtungszeiten wurden die meisten Porträts im Freien aufgenommen. Das sonnige Gartenporträt mit einer Blumenrabatte oder einem Spalier im Hintergrund wurde schnell zu einem visuellen Klischee des Autochromverfahrens. Auch die Gärten selbst, mit oder ohne Menschen, waren ein beliebtes Motiv. Wie das British Journal of Photography feststellte:

Farbe ist die eigentliche Essenz des Gartengenusses… Der Gartenliebhaber will Fotografien als Aufzeichnungen dessen, was er erreicht hat, und die lange überdauern, nachdem die Herrlichkeit des Originals verschwunden ist.

Blumen waren wahrscheinlich das häufigste Motiv, da sie die beiden wesentlichen Eigenschaften Farbe und Unbeweglichkeit besaßen.

Das Potenzial der Fotografie als Mittel zur Dokumentation der „Realität“ war natürlich schon lange erkannt worden. Das Autochromverfahren brachte jedoch eine völlig neue Dimension in das Streben nach Realismus – die Aufzeichnung von Farbe und Form. Der Wert des Verfahrens für die wissenschaftliche, medizinische und dokumentarische Fotografie wurde fast sofort erkannt, und Autochromplatten wurden in großem Umfang für die Fotografie botanischer und naturhistorischer Exemplare verwendet.

Kahns Archives de la Planète

Die Fotografie prägt unsere Sicht der Welt, und Reisen ist eines der wichtigsten Motive für das Fotografieren. Die Möglichkeit, die Welt in Farbe festzuhalten, war einer der Hauptgründe für die Beliebtheit des Autochroms. Das außergewöhnlichste Beispiel für die Verwendung des Autochroms war zweifelsohne das Projekt des reichen französischen Bankiers Albert Kahn.

Im Jahr 1909 beschloss Kahn, seine Archives de la Planète ins Leben zu rufen, die wie folgt beschrieben wurden:

… eine fotografische Bestandsaufnahme der Oberfläche des Planeten, wie sie vom Menschen zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts genutzt und verwaltet wird.

Kahn beschäftigte ein Team von Fotografen, die in die ganze Welt entsandt wurden. Das Ergebnis war eine Sammlung von 72.000 Autochromen, die über einen Zeitraum von zwanzig Jahren in 38 verschiedenen Ländern aufgenommen wurden. Natürlich folgten viele wohlhabende Amateurfotografen dem Beispiel Kahns und nutzten das Autochrom-Verfahren, um ihre Reisen in die ganze Welt festzuhalten.

Das Aufkommen neuer Verfahren

Der Erfolg der Autochromplatten führte zum Aufkommen mehrerer anderer additiver Farbverfahren, die alle auf dem Prinzip eines aus mikroskopischen Farbfiltern bestehenden Rasters basierten. Keines von ihnen war jedoch kommerziell so erfolgreich und die meisten sind heute längst vergessen. Trotz seiner Einschränkungen beherrschte das Autochrom-Verfahren fast 30 Jahre lang den Markt für Farbfotografie.

1932 führten die Lumières als Reaktion auf den wachsenden Trend weg von Glasplatten und hin zu Filmen eine Version ihres Verfahrens ein, bei der Blattfilm als Emulsionsträger verwendet wurde. Dieses Verfahren wurde unter dem Namen Filmcolor vermarktet und ersetzte innerhalb weniger Jahre praktisch die Autochromplatten aus Glas. Diese Änderungen erfolgten jedoch genau zu der Zeit, als andere Hersteller erfolgreich neue Mehrschicht-Farbfilme entwickelten, die Farbfilme durch subtraktive Synthese reproduzierten und damit die Notwendigkeit von Filterschirmen überflüssig machten. In diesen bahnbrechenden Mehrschichtfilmen wie dem Kodachrome lag die Zukunft der Farbfotografie.

Das Autochrom ging in die Geschichte ein, aber es behält seinen Platz nicht nur als erstes Farbverfahren, sondern auch als das wahrscheinlich schönste fotografische Verfahren, das je erfunden wurde.

Bibliografie

  • Alfred Stieglitz, ‚The Color Problem for Practical Work Solved‘, Photography, 13 August 1907, S. 136.
  • The Photographic News, 6. März 1908, S. 234.
  • Robert Demachy, ‚The Pictorial Side in France‘, Photograms of the Year, 1908, S. 62.
  • R Child Bayley, ‚The New Colour Photography‘, The Strand magazine, April 1908, S. 412-4.
  • The British Journal of Photography, Colour Supplement, 7. Juli 1922, S. 28.

Weitere Literatur

  • Die Geschichte der Fotografie in Bildern
  • Die Brüder Lumière: Pioniere des Kinos und der Farbfotografie
  • Eine kurze Geschichte der Farbfotografie

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