Die richtige Pflege Ihres Hundes – einschließlich regelmäßiger Bewegung, routinemäßiger Tierarztbesuche, nahrhafter Ernährung und regelmäßiger Fellpflege – trägt dazu bei, dass Ihr Hund gesund bleibt. Doch auch die beste Pflege kann Krankheiten nicht verhindern. Manchmal kann Ihr Hund trotz aller Bemühungen krank werden oder ein gesundheitliches Problem entwickeln. Hier sind einige häufige Gesundheitsprobleme bei Hunden und was Sie dagegen tun können.
Ohreninfektionen
Der American Kennel Club berichtet, dass bis zu 20 % der Hunde eine Art von Ohrenerkrankung entwickeln. Ohrinfektionen bei Hunden können durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden: Allergien, Bakterien, übermäßige Feuchtigkeit, Ohrenschmalz, Autoimmunerkrankungen, Verletzungen und Fremdkörper.
Wenden Sie sich sofort an den Tierarzt Ihres Hundes, wenn Sie Rötungen, Schwellungen, dunklen Ausfluss, Geruch, Ablagerungen oder Schmerzen im Ohr Ihres Hundes feststellen. Ständiges Kopfschütteln und Kratzen kann ebenfalls auf eine Ohrenentzündung hinweisen.
Parasiten
Parasiten wie Flöhe, Herzwürmer, Bandwürmer und Zecken gehören zu den häufigsten Gesundheitsproblemen bei Hunden. Unbehandelt können Parasiten gesundheitliche Probleme, Gewichtsverlust, Infektionen und die Übertragung von Krankheiten verursachen. Wenn Ihr Hund nicht bereits Medikamente zur Vorbeugung von Parasiten einnimmt, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt.
Hautreizungen
Die Haut Ihres Hundes kann durch verschiedene Faktoren gereizt werden: kaltes oder trockenes Wetter, Ernährung, übermäßiges Baden, das falsche Shampoo, Allergien, Parasiten und Stress. Manchmal können große Hautflächen gereizt werden, und manchmal entwickelt Ihr Hund Hot Spots.
Suchen Sie zunächst nach Flöhen und Zecken.
Sie können leichte Schuppenbildung oder Dermatitis oft durch kleine Anpassungen behandeln, z. B. indem Sie das Futter Ihres Hundes ändern, ihn weniger häufig baden oder das Shampoo wechseln.
Bei schwerwiegenden Hautreizungen wenden Sie sich an den Tierarzt Ihres Hundes.
Erbrechen
Gelegentliches Erbrechen ist nicht unbedingt ein Grund zur Sorge. Vielleicht hat Ihr Hund etwas gefressen, was er nicht hätte fressen sollen, vielleicht hat er zu viel gefressen, oder eine Futterumstellung hat eine Magenverstimmung verursacht. Sie sollten jedoch sofort mit Ihrem Tierarzt sprechen, wenn Ihr Hund sich weiterhin erbricht oder das Erbrechen von anderen besorgniserregenden Symptomen begleitet wird.
Durchfall
Wie Erbrechen deutet auch gelegentlicher Durchfall nicht auf ein ernstes Problem hin und erfordert keine ärztliche Behandlung. Durchfall ist nur dann ein Problem, wenn er andauert oder von anderen Symptomen begleitet wird.
Arthritis
Das Risiko eines Hundes für Arthritis steigt mit zunehmendem Alter. Mit der Arthrose geht ein Verlust der Beweglichkeit, des Bewegungsumfangs und der Energie einher. Sie werden feststellen, dass Ihr Hund nicht mehr so schnell aufstehen und sich bewegen kann wie früher.
Eine Möglichkeit, Arthritis bei Hunden vorzubeugen, besteht darin, dafür zu sorgen, dass Ihr Hund schon als Welpe ein gesundes, aktives Leben führt. Sprechen Sie mit dem Tierarzt Ihres Hundes, wenn Sie den Eindruck haben, dass seine Lebensqualität unter der Arthritis leidet.
Fettleibigkeit
Man denkt nicht immer daran, dass ein paar zusätzliche Pfunde bei seinem Hund ein Gesundheitsproblem darstellen. Übergewicht oder Fettleibigkeit sind jedoch für Hunde genauso problematisch wie für Menschen. Es erhöht das Risiko für verschiedene Krankheiten, darunter Herzkrankheiten und Diabetes. Ja, Hunde können Diabetes bekommen!
Ein gesunder, aktiver Lebensstil und eine nahrhafte Ernährung (mit angemessenen Portionsgrößen) können Ihrem Hund helfen, ein gesundes Gewicht zu halten.
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