H-Wave

Angewandt von Fachleuten in der Schmerzbehandlung in Krankenhäusern und privaten Praxen.

H-Wave Schmerzlinderung für:

  • Muskelkrämpfe
  • Arthritis
  • Akute Verletzungen
  • Rezidivierte Schmerzen
  • Schleudertrauma usw.

H-Wellen-Kombinationstherapie:

  • Erfrorene Schulter
  • Tennis-/Golferellenbogen
  • Muskelzerrungen
  • Rücken-, Nacken- &Knieschmerzen
  • Achillessehnenentzündung usw.

H-Wave funktioniert auf natürliche Weise

H-Wave verwendet ein Signal, das für den menschlichen Körper natürlich ist. Es ahmt die H-Wellenform nach, die in Nervensignalen vorkommt (Hoffman-Reflex), und ermöglicht so ein größeres und tieferes Eindringen eines niederfrequenten Stroms, während es deutlich weniger Energie verbraucht als andere Geräte. Das macht H-Wave viel sicherer, weniger schmerzhaft und effektiver als jede andere bisherige Form der Elektrotherapie.

Das revolutionäre H-Wave-Signal ist eine bipolare, exponentiell abklingende Wellenform, die die Nachteile anderer Elektrotherapiegeräte überwindet.
Sie ermöglicht dem Therapeuten, zwei Behandlungen gleichzeitig anzuwenden – niederfrequente Muskelstimulation und hochfrequente, tiefgehende Schmerzbekämpfung.

Die drastische Steigerung des Blut- und Lymphflusses beschleunigt den Abtransport von Giftstoffen, verbessert die Sauerstoffversorgung einer Verletzung und fördert die hervorragende Entwässerung von Ödemen. Die hohen Frequenzen, die erforderlich sind, um herkömmliche Formen der Elektrotherapie durch die Haut zu leiten, verursachen oft Unbehagen und Schmerzen.

H-Welle lindert Schmerzen

Bei einer Frequenz von 60Hz:
  • Analgesie wird ohne Muskelstimulation erreicht.
  • Schmerz wird über die langsamer leitenden C-Fasern übertragen, während die H-Welle die schnell leitenden A-Fasern stimuliert.
  • Die von den A-Fasern übermittelte Botschaft erreicht das Gehirn zuerst und bewirkt die Schließung des von Melzack und Wall postulierten „Schmerztors“.
  • Da die H-Welle bipolar ist und sowohl positive als auch negative Elemente den sensorischen Nerv stimulieren, reicht eine Frequenz von 60 Hz (statt 120 Hz) aus, um das Schmerztor zu aktivieren.

H-Wave spart Zeit

  • Die gleichzeitige Anwendung von 2 Hz und 60 Hz ermöglicht es, die Muskelpumpe zu stimulieren und gleichzeitig Schmerzen zu lindern.
  • Sie können zwei Verletzungsstellen, z.B. einen verstauchten Knöchel und ein geprelltes Handgelenk, gleichzeitig behandeln.
  • Dieser Pumpvorgang beschleunigt die Fähigkeit des Körpers, überschüssige Flüssigkeiten und unerwünschte Substanzen mechanisch auszuspülen.
  • Da es kein Kreuzfeuer gibt und die Elektroden wiederverwendbar sind, können Sie den Patienten gleichzeitig aktiv und passiv trainieren.

H-Welle fördert die Heilung

Bei einer Frequenz von 2Hz:
  • Elektroden werden auf den Muskelbäuchen rund um die Verletzungsstelle platziert.
  • Im Gegensatz zum Faradismus wird nur eine Elektrode pro Muskelbauch benötigt.
  • Die Stimulation des motorischen Punktes bewirkt eine Muskelkontraktion, die die umliegenden Lymph- und Venengefäße zusammendrückt.
  • Diese Pumpwirkung beschleunigt die Fähigkeit des Körpers, überschüssige Flüssigkeiten und unerwünschte Substanzen mechanisch auszuspülen.
  • Das Endergebnis ist eine drastische Verringerung des Ödems und die Beseitigung von Entzündungsprodukten ohne nennenswerte Muskelermüdung für den Patienten.

Top 10 Gründe für H-Wave

  • 1. Einzigartige Wellenform.
  • 2. Niedrige Ausgangsleistung (10 mA), daher keine Wärmeentwicklung.
  • 3. Wechselstrom.
  • 4. Die Pumpwirkung beschleunigt die Fähigkeit des Körpers, überschüssige Flüssigkeiten und Giftstoffe auszuspülen.
  • 5. Zwei Frequenzen: 2Hz und 60Hz.
  • 6. Selbstklebende, wiederverwendbare Elektroden.
  • 7. CE-zertifiziert nach der Richtlinie für Medizinprodukte.
  • 8. Klinisch validiert.
  • 9. Tragbar.
  • 10. Batteriebetrieben.
Klinisch nachgewiesen durch folgende wissenschaftliche Veröffentlichungen:

Brian D. Ross, M.D., Ph.D.
Consultation Report on H-Wave and Determination of Tissue Water. Aug 15, 1991.
Magnetic Resonance Spectroscopy Laboratory, Huntington Medical Research Institutes, Pasadena, CA 91105.>

Und die folgenden Referenzen:

Fuller, M.I. Superintendent Physiotherapist, St Mary’s Hospital. North East Essex Health Authority (Juli 1991) Unpublished Case Studies.

Jenkins, S.D., A preliminary report on a study to assess the efficacy of H-Wave induced analgesia in the treatment of painful hyperkeratotic skin legions on plantar aspect of the foot, (1991) Unpublished Monograph.

Newman, M., Using H-Wave electronic dental anaesthesia, General Dental Practitioner, (April,1990) Unveröffentlichte Monographie.

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