Gesundheitspsychologie an der Rutgers-Universität ist ein intradisziplinäres Programm zur Ausbildung von Psychologie-Doktoranden, die in einem der vier Psychologie-Doktoratsstudiengänge eingeschrieben sind, in der Durchführung von Forschungsarbeiten zu körperlicher Gesundheit und Krankheit. Der Schwerpunkt liegt auf theoretisch fundierter empirischer Forschung, die darauf abzielt, das Verständnis der Mechanismen zu verbessern, die den wechselseitigen Beziehungen zugrunde liegen, die psychologische/Verhaltensfaktoren mit körperlichen Gesundheitsfolgen wie Krankheit, Behinderung und Sterblichkeit verbinden.
Die Graduiertenausbildung in Gesundheitspsychologie umfasst drei große Themenbereiche:
I. Psychophysiologische Prozesse bei der Entstehung und dem Verlauf von körperlichen Erkrankungen
II. Gesundheitsfördernde und gesundheitsschädigende Verhaltensweisen
III. Anpassung an körperliche Krankheiten
Gesundheitspsychologiestudenten sind in einem der folgenden Hauptstudienbereiche des Fachbereichs Psychologie eingeschrieben und erfüllen dort die Anforderungen: Verhaltens- und Systemneurowissenschaften, Klinische Psychologie, Kognitive Psychologie oder Sozialpsychologie.
Das Gesundheitsprogramm erfordert den Abschluss zusätzlicher gesundheitsbezogener Kurse, die vom Studenten und seinem Berater vereinbart werden. Studierende der Gesundheitspsychologie nehmen an gemeinsamer Forschung mit Dozenten aus verschiedenen Abteilungen/Einheiten teil:
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- Institute for Health, Health Care Policy, and Aging Research
- Center for the Study of Health Beliefs and Behavior
- Department of Human Ecology
- Department of Sociology
- Rutgers Biomedical and Health Sciences (RBHS)
- Rutgers University Behavioral Health Care (UBHC)
- The Cancer Institute of New Jersey
- Department of Psychiatry
- Environmental, Sicherheit am Arbeitsplatz und Gesundheitsinstitut.