North Carolina Durable (Statutory) Power of Attorney Form

Eine dauerhafte Vollmacht North Carolina Form ermöglicht es einer Person, eine andere Person zu ernennen, um Entscheidungen zu treffen und führen finanzielle Angelegenheiten in ihrem Namen während ihres Lebens. Das Formular ist, sofern nicht anders angegeben, dauerhaft, d. h. es ist auch dann gültig, wenn der Vollmachtgeber entmündigt wird. Nachdem der Vollmachtgeber und der Bevollmächtigte in Anwesenheit eines Notars unterschrieben haben, kann der Bevollmächtigte das Formular verwenden, indem er jedem Dritten eine Kopie vorlegt, wenn er im Namen des Vollmachtgebers handelt.

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Gesetze

Kapitel 32C (Uniform Power of Attorney Act)

Definition von „Durable“

In Bezug auf eine Vollmacht führt die Unfähigkeit des Vollmachtgebers nicht zur Beendigung der Vollmacht (§ 32C-1-102(2)).

Definition von „Vollmacht“

Ein Schriftstück oder eine andere Aufzeichnung, die einem Bevollmächtigten die Befugnis erteilt, anstelle des Vollmachtgebers zu handeln, unabhängig davon, ob der Begriff „Vollmacht“ verwendet wird oder nicht (§ 32C-1-102(9)).

Unterschriftsanforderungen

Ein Notar muss die Unterschriften des Vollmachtgebers und des Bevollmächtigten bezeugen. Wenn die optionale Bevollmächtigtenbescheinigung ausgefüllt wird, muss der Bevollmächtigte in Gegenwart eines Notars unterschreiben (§ 32C-1-105).

Gesetzliche Form

Der Gesetzgeber von North Carolina hat in § 32C-3-301 ein Musterformular für eine gesetzliche Vollmacht zur Verfügung gestellt.

Wie man schreibt

1 – Laden Sie das Formular auf dieser Seite herunter, um einem Bevollmächtigten dauerhafte finanzielle Vollmachten zu erteilen

Die auf dieser Seite bereitgestellte Vorlage dient als Ausdruck, den ein Vollmachtgeber verwenden kann, um einen Bevollmächtigten mit seiner Vollmacht auszustatten. Wählen Sie eine der Schaltflächen, die in der Vorschau auf dieser Seite angezeigt werden, um eine brauchbare Kopie zu erhalten. Nachdem Sie dieses Formular als Adobe PDF-, Microsoft Word- (.docx) oder OpenDocument- (.odt) Datei heruntergeladen haben, öffnen Sie es und legen es dem Auftraggeber vor. Lesen Sie das Dokument sorgfältig durch und achten Sie dabei besonders auf den Hinweis auf der ersten Seite.

2 – Vorstellung der Beteiligten

Nachdem der Auftraggeber die erste Seite gelesen und verstanden hat, können wir das Dokument zu seinen Händen vorbereiten. Der Auftraggeber, der in diesem Dokument genannt wird, ist derjenige, der seine Vollmacht an einen Bevollmächtigten oder Auftraggeber erteilt. Diese beiden Personen werden zu Beginn dieses Formulars in der Erklärung „Bezeichnung des Bevollmächtigten“ genannt.

Der Vollmachtgeber sollte auf dem ersten freien Feld dieser Erklärung angegeben werden. Hier ist sein oder ihr vollständiger Name einzutragen. Als Nächstes ist in der leeren Zeile rechts neben den Worten „Name des Bevollmächtigten“ der Name des Bevollmächtigten anzugeben, der im Rahmen dieser Vollmacht als Vertreter des Vollmachtgebers handeln wird. In vielen Fällen wird sich der Auftraggeber dafür entscheiden, einen Nachfolgebevollmächtigten zu benennen, der als Hauptbevollmächtigter handeln kann, wenn dem Hauptbevollmächtigten die Hauptvollmachten nicht zur Verfügung stehen oder der Hauptbevollmächtigte keine Hauptvollmacht ausüben wird. Der Name des Nachfolgebevollmächtigten ist in die Leerzeile nach den Worten „Name des Nachfolgebevollmächtigten“ im Abschnitt „Benennung des/der Nachfolgebevollmächtigten (fakultativ)“Die nächste Leerzeile in diesem Bereich trägt die Bezeichnung „Name des zweiten Nachfolgebevollmächtigten“. Wenn der Auftraggeber einen zweiten Nachfolgebevollmächtigten benennen möchte, der zur Ausübung der Hauptvollmacht berechtigt ist, wenn sowohl der Hauptbevollmächtigte als auch der erste Nachfolgebevollmächtigte die Hauptvollmacht nicht ausüben können, sollen oder wollenDie letzte Angabe in diesem Abschnitt wird durch eine Leerzeile eingeleitet. Der Auftraggeber kann den stellvertretenden Hauptbevollmächtigten mit der Befugnis ausstatten, anderen Personen Hauptvollmachten zu erteilen oder zu widerrufen, indem er die mit „I Give To My Acting Agent…“

3 – The Principal’s Attention Is Required To Approve General And Specific Powers

Der Auftraggeber muss einen Überblick über die allgemeinen Vollmachten geben, die er oder sie durch die Verwendung dieses Papiers potenziell erteilen kann. Sie werden in dem Abschnitt „Erteilung allgemeiner Vollmachten“ in Form einer Liste aufgeführt. Der Auftraggeber sollte jeden Listenpunkt, der eine Art von Vollmacht beschreibt, die der Bevollmächtigte bei der Vertretung der Interessen des Auftraggebers nutzen kann, mit seinen Initialen versehen. Wünscht der Auftraggeber nicht, dass einer dieser Punkte in den Geltungsbereich der Vollmacht des Bevollmächtigten fällt, sollte er ihn leer lassen. Wünscht der Auftraggeber also, dass der Bevollmächtigte Befugnisse in den Bereichen „Immobilien“, „Sachanlagen“ und „Banken und andere Finanzinstitute“ hat, aber keine Befugnisse außerhalb dieser Bereiche ausüben kann, sollte der Auftraggeber die leere Zeile vor jedem dieser Punkte mit seinen Initialen versehen und den Rest frei lassen. Wünscht der Auftraggeber, dass der Bevollmächtigte über den vollen Umfang dieser Befugnisse verfügt, so ist nur der letzte Punkt („Alle vorhergehenden Bereiche“) vom Auftraggeber zu paraphieren. Im folgenden Abschnitt werden die Befugnisse des Auftraggebers, die dem Bevollmächtigten hier übertragen werden können, näher erläutert. Suchen Sie die Überschrift „Erteilung einer besonderen Vollmacht“. Ähnlich wie im vorangegangenen Abschnitt sollte der Auftraggeber die Listenpunkte in diesem Bereich überprüfen und jeden Punkt, den er dem Bevollmächtigten zu erteilen beabsichtigt, paraphieren. Der Vollmachtgeber sollte den ersten Punkt abzeichnen, wenn er entschieden hat, dass der Bevollmächtigte in seinem Namen Schenkungen vornehmen darf (gemäß G.S. 32C-2-217).

Der Bevollmächtigte kann die Vollmacht des Vollmachtgebers zur „Schaffung oder Änderung von Überlebensrechten“ nutzen, wenn der Vollmachtgeber die leere Zeile vor dem zweiten Punkt abzeichnet.

Die Befugnis zur „Erstellung oder Änderung einer Begünstigtenbestimmung“ im Namen des Auftraggebers kann dem Bevollmächtigten erteilt werden, wenn der Auftraggeber die dritte Erklärung paraphiert. Die Hauptvollmacht, die erforderlich ist, um andere Personen mit dem Recht zu bevollmächtigen, die hier definierten Hauptvollmachten im Namen des Vollmachtgebers auszuüben, kann dem Bevollmächtigten erteilt werden, wenn der Vollmachtgeber den vierten Punkt („Eine andere Person bevollmächtigen…“) paraphiert. Die fünfte Erklärung ermöglicht es dem Bevollmächtigten, auf das „…Right To Be A Beneficiary Of a Joint And Surviving Annuity“ (Recht, Begünstigter einer gemeinsamen Hinterbliebenenrente zu sein) zu verzichten, wenn sie vom Vollmachtgeber paraphiert wird. Wenn der Vollmachtgeber beschlossen hat, dass der Bevollmächtigte in der Lage sein soll, alle treuhänderischen Befugnisse auszuüben, die er oder sie ausübt, sollte der Vollmachtgeber den sechsten Satz paraphieren. Der Bevollmächtigte hat die Befugnis, die Interessen des Auftraggebers an Vermögenswerten „abzulehnen oder zu verweigern“ (dies schließt alle Vollmachten an den Auftraggeber ein), wenn der Auftraggeber die siebte Erklärung paraphiert. Die achte besondere Vollmacht erlaubt dem Bevollmächtigten den Zugang zu allen elektronischen Kommunikationsmitteln des Auftraggebers (z. B. Fax, E-Mail) und kann dem Bevollmächtigten erteilt werden, wenn der Auftraggeber das davor stehende Leerzeichen paraphiert. Wenn der Auftraggeber verhindern möchte, dass der Beauftragte die spezielle Vollmacht des Auftraggebers in einer Weise verwendet, die einem Beauftragten oder einer anderen Einrichtung zugute kommt, zu deren Unterstützung der Beauftragte rechtlich verpflichtet ist, sollte der letzte Punkt leer gelassen werden. Wenn der Auftraggeber beschlossen hat, dass der Bevollmächtigte über einen solchen Ermessensspielraum verfügen darf, sollte er den letzten Punkt abzeichnen. Hier werden Vollmachten erteilt. Wenn dies der Fall ist, sollten solche Einschränkungen, Erweiterungen oder Bedingungen in den leeren Zeilen unter der Überschrift „Zusätzliche Bestimmungen und Ausschlüsse (fakultativ)“ angegeben werden.

4 – Hier kann ein Vormund benannt werden

Wenn der Vollmachtgeber wünscht, dass die Gerichte den Bevollmächtigten als Vormund für seinen Körper und/oder sein Vermögen in Betracht ziehen, falls dies jemals erforderlich sein sollte, sollte er die Erklärung im Abschnitt „Benennung eines Vormunds (fakultativ)“ unterschreiben.

5 – Die Unterschrift des Vollmachtgebers ist das einzige Mittel, das er einsetzen kann

Der Vollmachtgeber muss nun dieses gesamte Dokument lesen. Wenn er mit dem Inhalt zufrieden ist, muss er den Abschnitt „Unterschrift und Bestätigung“ lesen. Der Vollmachtgeber muss seinen Namen in die Zeile „Ihre Unterschrift“ eintragen, seinen Namen in die Zeile „Ihr gedruckter Name“ schreiben und das Datum in die Zeile „Datum“ eintragen. Der Vollmachtgeber sollte dieses Dokument dem Notar übergeben, der bei der Unterzeichnung anwesend ist, damit dieser das Dokument in dem Feld unter der Unterschrift des Vollmachtgebers beglaubigen kann. Der hier genannte Bevollmächtigte (und der/die Nachfolgebevollmächtigte(n)) sollte den Abschnitt „Wichtige Informationen für den Bevollmächtigten“ am Ende dieses Dokuments lesen.

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