Wenn Sie nach medizinischer Unterstützung für Ihren Angehörigen suchen, haben Sie einige Möglichkeiten. Je nach Situation können Sie sich für eine zertifizierte Pflegeassistentin (CNA) oder eine Haushaltshilfe (HHA) entscheiden. Lesen Sie weiter, um die Unterschiede zwischen CNA- und HHA-Pflege zu verstehen.
Verantwortlichkeiten
CNAs und HHAs haben unterschiedliche Verantwortlichkeiten, wenn es um die Altenpflege geht. Beide kümmern sich um ihre Patienten, indem sie ihnen beim Baden, Essen, Toilettengang und vielem mehr helfen. Allerdings konzentrieren sich HHAs in der Regel auf einen Patienten, so dass sie mehr Aufgaben wie Kochen, Putzen, Haushaltsaufgaben und mehr übernehmen können. In der Zwischenzeit kümmern sich CNAs um viele Patienten, indem sie die Vitalwerte überprüfen und mehr medizinische Versorgung leisten als HHAs.
Arbeitsumgebung
Ein weiterer großer Unterschied zwischen CNAs und HHAs ist ihre Arbeitsumgebung. HNAs arbeiten in der Wohnung des Patienten, weshalb sie mehr im Haus erledigen können. CNAs arbeiten nicht nur in einem Krankenhaus, sondern auch in der häuslichen Pflege, so dass sie mehr Zugang zu medizinischen Geräten und anderen Ressourcen haben.
Anforderungen
Was die Anforderungen betrifft, so benötigen HHAs nur einen High-School-Abschluss oder einen GED, müssen aber dennoch eine umfangreiche formale Ausbildung absolvieren. Für CNAs ist ein wenig mehr Ausbildung erforderlich. Um eine CNA zu werden, müssen die Kandidaten ein Programm absolvieren und eine Zulassungsprüfung ablegen, die von dem Staat, in dem sie arbeiten, verwaltet wird.
Gehalt
Der letzte Unterschied zwischen HHAs und CNAs bezieht sich auf ihre Gehälter. Da CNAs in verschiedenen Einrichtungen arbeiten und mehr medizinische Versorgung leisten können, verdienen sie mehr. Der Gehaltsunterschied ist nicht sehr groß, aber HHAs verdienen in der Regel etwas weniger, weil sie bei Home-Care-Management-Agenturen angestellt sind, im Gegensatz zu privaten medizinischen Kliniken.
Die Kenntnis des Unterschieds zwischen CNA- und HHA-Pflege kann Ihnen und Ihrer Familie helfen, zu entscheiden, welche Pflegestufe für Ihren älteren Angehörigen am besten ist.