Programme für problembelastete Jugendliche

Programme für problembelastete Jugendliche

Programme für problembelastete Jugendliche sind stationäre Einrichtungen, die sich in ihrer Ausrichtung, ihrem Geschlecht und ihren Behandlungsmethoden unterscheiden. Sie reichen von der Wildnistherapie über die intensive stationäre Behandlung bis hin zu therapeutischen Internaten. Je nachdem, ob ein therapeutischer Aspekt integriert ist, helfen Programme für Jugendliche in Schwierigkeiten im Allgemeinen den Jugendlichen, ihre Probleme zu bewältigen und Bewältigungsstrategien zu erlernen. Die Art der Therapie kann je nach Alter, Geschlecht oder Diagnose des Programms für problembelastete Jugendliche variieren.

Viele Programme für problembelastete Jugendliche bieten Hilfe für problembelastete Jugendliche, indem sie sie bei der Entwicklung nützlicher Lebenskompetenzen wie Teamarbeit, Respekt, Selbstbewusstsein, Verantwortlichkeit und vielem mehr unterstützen. Der Grund dafür, dass sie sich auf diese Fähigkeiten konzentrieren, liegt darin, dass sie mit dem Teenager zurück nach Hause und weitergehen können. Wenn Jugendliche Programme für Jugendliche in Schwierigkeiten abschließen, bedeutet das nicht, dass sie plötzlich „geheilt“ sind, sondern dass sie alles gelernt haben, was sie können, und nun müssen sie es in der realen Welt anwenden. Nach diesen Programmen für Jugendliche in Schwierigkeiten nehmen die Jugendlichen in der Regel weiterhin an regelmäßigen therapeutischen Sitzungen teil, um eine weniger intensive Behandlung fortzusetzen.

Ein RTC-Programm ist eine Form von Programmen für Jugendliche in Schwierigkeiten, die stationäre therapeutische Betreuung für Jugendliche und Heranwachsende bietet, die mit Problemen wie Depressionen, Angstzuständen und Traumata zu kämpfen haben.

Wer besucht Programme für Jugendliche in Schwierigkeiten?

Programme für Jugendliche in Schwierigkeiten konzentrieren sich in der Regel auf psychische Gesundheit und Verhaltensstörungen. Das Alter der Teilnehmer kann von der Mittelstufe bis zum jungen Erwachsenen variieren. Einige Programme konzentrieren sich auf Jugendliche, die mit weniger schwerwiegenden, häufigeren Diagnosen zu kämpfen haben, während andere auch schwerere Diagnosen akzeptieren. Ein Programm für Jugendliche in Schwierigkeiten kann sehr spezifisch sein, was die zu behandelnden Diagnosen angeht, während ein anderes ein viel breiteres Spektrum behandeln kann.

Einige Probleme eines Teenagers, der ein Programm für gestörte Jugendliche besucht, sind:

  • Depression
  • Angst
  • Adoptionsprobleme
  • Oppositionelle Trotzstörung
  • Defiantes Verhalten
  • Lernstörungen (ADHS, Legasthenie, nonverbale Lernstörung)
  • Angstbewältigungsprobleme
  • Selbstverletzung
  • Schulverweigerung
  • OCD
  • Trauma/PTSD

Warum sollten Sie Ihren Teenager in ein Programm für problembelastete Teenager schicken?

Wenn Sie auf der Suche nach Hilfe für problembelastete Jugendliche sind und Ihr Teenager täglich mit Problemen zu kämpfen hat, haben Sie wahrscheinlich schon alles ausprobiert, was die traditionelle Therapie hergibt. Programme für problembelastete Jugendliche gehen einen Schritt weiter als die traditionelle Therapie. Sie kombinieren traditionelle mit nicht-traditionellen Methoden, um eine intensivere, aufwändigere und spezialisierte Intervention für Ihr Kind zu ermöglichen. Einige vorteilhafte Aspekte eines hervorragenden Programms für Jugendliche in Schwierigkeiten sind:

  1. Sorgfältig konzipierte Programme: Programme akzeptieren oft keine breite Altersspanne (z. B. 7 bis 18 Jahre), weil jede Altersgruppe eine andere Reihe von therapeutischen Techniken erfordert. Etwas, das bei einem 7-Jährigen funktioniert, funktioniert höchstwahrscheinlich nicht bei einem 17-Jährigen. Die Programme wählen sorgfältig aus, welche Therapien sie in den Lehrplan aufnehmen wollen und welche Umgebung am vorteilhaftesten ist.
  2. Geschultes Personal: Als Elternteil kann man nur sehr wenig tun. In Programmen für Jugendliche in Schwierigkeiten ist das Verhältnis von Personal zu Schülern niedrig, um eine sichere, überwachte Umgebung für Ihr Kind zu schaffen. Das Personal durchläuft in der Regel ein intensives Training, in dem es lernt, mit Konflikten und Situationen umzugehen.
  3. Einbeziehung der Familie: Manche Eltern zögern, ihre Kinder in ein Programm für problembelastete Jugendliche zu schicken, weil sie nicht mit ihnen interagieren werden. Dies ist oft nicht der Fall. Viele Programme bemühen sich, die Familie in den Heilungsprozess einzubeziehen. Das kann von einem 90-minütigen Telefonat pro Woche mit Ihrem Kind und seinem Therapeuten bis hin zu persönlichen Besuchen reichen. Die Familie ist ein wichtiger Bestandteil des Unterstützungssystems Ihres Kindes, so dass es fast unmöglich ist, sie nicht einzubeziehen.
  4. Therapeutisch fortgeschritten: Da herkömmliche Therapien nicht immer ausreichen, werden in Programmen für Jugendliche in Schwierigkeiten oft verschiedene Formen eingesetzt, um ein umfassendes therapeutisches Modell zu schaffen. Diese Therapieformen können Pferde-, Familien-, Einzel- und Gruppentherapie, kognitive Verhaltenstherapie und vieles mehr umfassen.
  5. Übertragbare Fertigkeiten: Programme für problembelastete Jugendliche wollen eine umfassende therapeutische Erfahrung bieten, die auch außerhalb des Programms und zu Hause angewendet werden kann. Aus diesem Grund arbeiten sie daran, den Jugendlichen Bewältigungskompetenzen zu vermitteln, die sie im täglichen Leben anwenden können, unabhängig davon, ob sie an einem Programm teilnehmen oder nicht.

Elevations RTC ist ein führendes Programm für problembelastete Jugendliche

Elevations RTC ist ein Programm für problembelastete Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren, die mit Verhaltensstörungen, emotionalen und akademischen Problemen wie Depressionen, Angstzuständen, Traumata, Lernstörungen und anderen zu kämpfen haben. Durch den Einsatz vieler verschiedener Therapieformen ist Elevations bestrebt, jedem einzelnen Schüler die bestmögliche Betreuung zukommen zu lassen. Einige Aspekte, die Elevations von anderen Programmen unterscheiden, sind:

Ein traditionelles Schulumfeld gemischt mit stationärer Behandlung. Im Gegensatz zu vielen anderen Programmen für problembelastete Jugendliche bietet das Elevations RTC ein traditionelles schulisches Umfeld innerhalb der stationären Behandlung. Dies ermöglicht einen reibungsloseren Übergang in das normale Leben zu Hause. Mit lizenzierten Lehrern, einem separaten Schulgebäude und geschlechtergetrennten Klassen bietet Elevations jedem Schüler ein akademisches Umfeld innerhalb eines stationären Behandlungszentrums.

Peer-Culture-Ansatz. Elevations legt großen Wert auf das Feedback und die Interaktion mit Gleichaltrigen. In der realen Welt wird Ihr Sohn oder Ihre Tochter im täglichen Leben nicht völlig vom anderen Geschlecht getrennt sein. Unsere geschlechtsneutrale, beaufsichtigte Umgebung ermöglicht es den Schülern, sich in einer normalen, realen Umgebung wohl zu fühlen. Die Interaktion eines Schülers mit Gleichaltrigen unterscheidet sich sehr von der mit seinem Therapeuten, seinen Eltern oder anderen Erwachsenen. Das Peer-Culture-Modell von Elevation bietet den Schülern diese dringend benötigte Interaktion zwischen Gleichaltrigen, die in Programmen für problembelastete Jugendliche nicht immer angeboten wird.

Aufregende und unterhaltsame Möglichkeiten. Als Programm für problembelastete Jugendliche bietet Elevations viele abenteuerliche Gelegenheiten außerhalb des Campus, die sich auf Erfahrungslernen konzentrieren. Diese abenteuerlichen Therapieausflüge können von Camping und Klettern bis hin zu Rafting und Snowboarding reichen. Auf diese Weise können die Schüler aus ihrer Komfortzone heraustreten und sich körperlich betätigen, was ihr Selbstwertgefühl stärkt.

Zeitgenössische Artikel

Vor einigen Jahren kam Demi Lovato, damals ein beliebter Disney-Star und heute eine bekannte Popsängerin, in ein Programm für Jugendliche in Schwierigkeiten, weil sie mit einer Essstörung, Depressionen und Selbstverletzungen zu kämpfen hatte. Sie war an einem kritischen Punkt angelangt, und ihre Eltern und sie waren sich einig, dass sie mehr Hilfe brauchte, als sie derzeit hatte. Im Rahmen des Programms fand sie heraus, dass sie tatsächlich an einer bipolaren Störung leidet. Obwohl sie immer noch Probleme hat, bekommt sie jetzt die richtigen Medikamente und die Unterstützung, die ihr helfen, damit fertig zu werden.

In einem kürzlich erschienenen Artikel wird der sprunghafte Anstieg der Nachfrage nach psychosozialer Behandlung für Jugendliche in den letzten fünf Jahren bewertet. In dem Artikel heißt es, dass die Nachfrage in nur 5 Jahren um 30 Prozent gestiegen ist. Dies könnte auf die sich ändernde Einstellung gegenüber psychischen Erkrankungen und ihre zunehmende Akzeptanz in der Öffentlichkeit zurückzuführen sein.

Forschung

In einer Studie über die Wirksamkeit der kognitiven Verhaltenstherapie bei einer Gruppe von Jugendlichen, die mit Problemen zu kämpfen haben, wurde festgestellt, dass sie für diese Jugendlichen von großem Nutzen sein kann. Die Forscher fanden heraus, dass sich die Jugendlichen in den Bereichen Aufmerksamkeitsspanne, Impulskontrolle, Lernfähigkeit und Motivation verbesserten.

In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass ein Kindheitstrauma mit einer späteren schlechten Impulskontrolle im Erwachsenenalter in Verbindung gebracht werden kann. Dies zeigt, wie wichtig es ist, sich so früh wie möglich behandeln zu lassen, denn ein Kind kann nicht einfach aus seinen Problemen „herauswachsen“. Programme für problembelastete Jugendliche können die Art von Betreuung und Behandlung bieten, von der Menschen mit Kindheitstrauma profitieren können.

Programme für problembelastete Jugendliche definiert von

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