CRO-Marketing ermöglicht es Ihnen, die bereits auf Ihrer Website vorhandenen Ressourcen zu nutzen, um mehr Conversions zu erzielen, und wenn Sie es in Verbindung mit Traffic-erzeugenden Marketingmethoden einsetzen, werden Sie erstaunt sein, wie sehr sich Ihre Lead-Generierung verbessert.
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, was CRO-Marketing ist und warum es so wichtig ist!
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In den letzten 5 Jahren haben wir:
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Kundenumsatz
6,3 Millionen
Leads für unsere Kunden
4 Millionen
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Was ist CRO-Marketing?
Schauen Sie sich unser Video zu häufigen CRO-Fragen an und lesen Sie dann weiter, um mehr zu erfahren.
CRO steht für Conversion-Rate-Optimierung, bei der es darum geht, Ihre Website zu optimieren, um mehr Conversions zu erzielen. Mit CRO-Marketing erstellen Sie eine Strategie, die sich um die Optimierung Ihrer Website und des Konversionsprozesses dreht, um mehr Menschen dazu zu bringen, die gewünschte Aktion durchzuführen.
Konversionen umfassen:
- Verkäufe
- Anrufe bei Ihrem Unternehmen
- Eintragung in eine E-Mail-Liste
- Anmeldung zu einer Veranstaltung
- Herunterladen eines Leitfadens oder E-Books
- Und mehr
Unternehmen erstellen eine CRO-Marketing-Strategie, die eine Vielzahl von Strategien verwendet, um ihre Konversionsrate kontinuierlich zu verbessern. So kann ein Unternehmen beispielsweise A/B-Tests auf seiner Website durchführen, um festzustellen, ob Änderungen die Konversionsrate seiner Website verbessern.
Was ist die Konversionsrate, und wie wird sie berechnet?
Die Konversionsrate ist die Anzahl der Personen, die auf Ihrer Website konvertieren, geteilt durch die Anzahl der Personen, die Ihre Website besucht haben. Um die Konversionsrate zu berechnen, folgen Sie dieser Formel:
(Gesamtzahl der Konversionen/Gesamtzahl der Website-Besucher) x 100 = Konversionsrate
Kostenloser Konversionsraten-Rechner
Warum ist CRO-Marketing wichtig?
Viele digitale Marketing-Strategien konzentrieren sich darauf, mehr Besucher auf Ihrer Website zu generieren.
Angenommen, dies ist bei Ihrem Unternehmen der Fall. Sie haben eine großartige, traffic-erzeugende digitale Marketingstrategie entwickelt. Ihre Bemühungen zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) zahlen sich aus, und Sie ziehen wertvolle Besucher an.
Sie haben vielleicht viele Besucher auf Ihrer Website, aber wenn diese die gewünschte Aktion nicht abschließen, ist das ein Problem.
Sie könnten zwar mehr Besucher generieren, was zu mehr Konversionen führen würde, aber es ist besser, den Konversionsprozess für die Besucher Ihrer Website zu verbessern.
Das ist es, was CRO-Marketing tut. Indem Sie das verbessern, was sich bereits auf Ihrer Website befindet, nutzen Sie den Traffic, den Sie bereits auf Ihrer Seite haben, und erzielen so mehr Conversions.
CRO-Marketing ist für Ihr Unternehmen von Vorteil, weil es Ihnen ermöglicht,:
- Auf dem aufbauen und optimieren, was Sie haben, anstatt etwas Neues zu generieren
- Mehr Conversions und mehr Umsatz erzielen
- Die Kosten für mehr Conversions senken
- Ihr Kundenerlebnis verbessern
- Markenaffinität steigern
CRO ist unerlässlich, denn es kostet Zeit und Geld, um Traffic zu generieren. Wenn Ihre Website nicht das Zeug dazu hat, Kunden zu konvertieren, dann sind all Ihre Bemühungen, Traffic zu generieren, umsonst.
Mit einem CRO-Plan werden Sie den Prozentsatz des Traffics, der auf Ihrer Website konvertiert, verbessern. Wenn Sie CRO in Ihre Marketingstrategie einbeziehen, können Sie mehr aus Ihren Besuchern herausholen, mehr Umsatz erzielen und Ihr Geschäft ausbauen.
Wie macht man CRO-Marketing?
Nachdem Sie nun wissen, warum CRO-Marketing so wichtig ist, können wir darüber sprechen, was Sie tun müssen, um Verbesserungen bei Ihren Key Performance Indicators (KPIs) zu erzielen.
In einer unabhängigen Studie von Clutch wurde WebFX zum Top-SEO-Unternehmen in den Vereinigten Staaten ernannt.
Über 200 WebFX-Kunden wurden von Clutch befragt, um über ihre Erfahrungen mit der Zusammenarbeit mit uns zu sprechen.
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1. Identifizieren Sie Ihren Konversionstyp
Bei der Erstellung einer CRO-Marketingstrategie müssen Sie festlegen, was Sie als Konversion qualifizieren.
Wie Sie Ihre Besucher konvertieren lassen möchten, kann sich je nach Kampagne ändern, aber Sie sollten immer wissen, welche Aktionen für jede Kampagne am wichtigsten sind.
Gebräuchliche Arten von Konversionen sind unter anderem:
- Verkäufe
- Anrufe
- Abonnements für eine E-Mail-Liste
- Ausgefüllte Formulare
- Likes oder Follower auf sozialen Medien
- App-Downloads
- Klicken auf einen Link
Wenn Sie Ihren Konversionstyp identifizieren, können Sie sich darauf konzentrieren, einen Konversionspfad zu entwickeln, der zum Erfolg führt.
2. Zeichnen Sie Ihre Customer Journey auf
Als Nächstes müssen Sie analysieren, wie sich die Kunden durch Ihren Konversionstrichter bewegen.
Die Customer Journey, also der Weg des Kunden von der ersten Entdeckung Ihrer Marke bis zur Konversion, spielt eine entscheidende Rolle im CRO-Marketing. Sie müssen damit beginnen, die Reise Ihrer Kunden zu kartieren, um die Punkte zu identifizieren, an denen Sie optimieren können, um die Konversionsrate zu erhöhen.
Zunächst sollten Sie einige Zeit damit verbringen, Daten über Ihre Kunden zu sammeln, damit Sie verstehen können, wer wahrscheinlich konvertieren wird. Sehen Sie sich Informationen an wie:
- Alter
- Geschlecht
- Beruf
- Einkommensbereich
- Standort
- Interessen
- Verhalten
- Prioritäten
Sie können diese Informationen nutzen, um Marketing-Personas zu bilden, das sind fiktive Personen, die auf realen Kundendaten basieren. Diese Personas erleichtern es Ihnen, Ihre Zielgruppe zu verstehen und sie gezielt anzusprechen.
Sobald Sie Personas erstellt haben, können Sie diese Informationen nutzen, um die Phasen zu bestimmen, die Ihre Kunden im Konversionsprozess durchlaufen. Zu den üblichen Phasen gehören:
- Entdeckung: Nutzer werden durch Interaktion mit Anzeigen, organische Suche oder soziale Kontakte, sogar durch Mundpropaganda, auf Ihre Marke aufmerksam.
- Recherche: Nutzer beginnen zu recherchieren, wie Ihre Produkte das Problem lösen können, das sie haben.
- Abwägung: Nutzer vergleichen die Alleinstellungsmerkmale Ihres Produkts mit denen anderer Produkte und überlegen, welches Produkt ihre Bedürfnisse besser erfüllt.
- Kauf/Konversion: Der Nutzer trifft eine Entscheidung und führt eine Aktion durch, wie z.B. einen Kauf oder einen Anruf.
- Lieferung und Empfang: Ihr Produkt wird über Ihre Liefermethode versandt und der Nutzer erhält das Produkt. Bei Dienstleistungen kann sich die Empfangsphase über einen längeren Zeitraum erstrecken.
- Interaktionen nach dem Kauf: Der Nutzer bewertet den Prozess und entscheidet sich möglicherweise dafür, erneut mit Ihrer Marke zu interagieren, z. B. durch den Kundendienst, einen weiteren Kauf, eine Online-Rezension oder die Empfehlung Ihrer Marke.
Denken Sie daran, dass die Customer Journey Ihres Kunden wahrscheinlich nicht linear verläuft (vor allem bei verkaufsbezogenen Konversionen). Kunden springen oft zwischen verschiedenen Phasen und bewegen sich zwischen Recherche und Überlegung, um ihre Auswahl einzugrenzen, bevor sie sich schließlich für eine Konversion entscheiden.
3. Analysieren Sie Ihren aktuellen Konversionsprozess
Der nächste Schritt besteht darin, den laufenden Konversionsprozess Ihres Unternehmens zu analysieren. Sie müssen Ihren Betrieb analysieren, um herauszufinden, wo Ihre Kunden typischerweise abspringen und aufhören, mit Ihrem Unternehmen zu interagieren.
Die Analyse Ihres Prozesses ermöglicht es Ihnen, Schluckauf auf dem Konversionspfad zu identifizieren.
Es gibt mehrere Gründe, warum Menschen abspringen, darunter:
- Ihre Überschrift passt möglicherweise nicht zum Inhalt Ihrer Seite
- Ihre Schriftgröße und Farbwahl erschweren das Lesen
- Ihre Bilder werden nicht geladen
- Ihre Aufforderung zum Handeln (CTA) ist schwer zu finden oder unattraktiv
- Ihre CTA-Typen sind aufdringlich und beeinträchtigen das Erlebnis
- Die Farbe Ihrer CTA-Schaltfläche passt sich an oder hebt sich nicht genug ab, um sie als Schaltfläche zu erkennen
- Ihre Seitenstruktur ist unübersichtlich, so dass Informationen schwer zu finden sind
Wenn Sie Schwachstellen in Ihrem Konversionsprozess feststellen, können Sie verschiedene Elemente analysieren, um herauszufinden, was für Ihr Publikum Probleme verursachen könnte. Möglicherweise müssen Sie diese Elemente testen, was uns zum nächsten Punkt führt.
4. Führen Sie A/B- oder multivariate Tests durch (MTV)
Nachdem Sie die Punkte auf Ihrer Website ermittelt haben, die Sie optimieren möchten, müssen Sie mit den Tests beginnen. Tests sind für das CRO-Marketing von entscheidender Bedeutung. Nur durch Testen können Sie feststellen, ob Ihre Änderungen wirksam sind.
Glücklicherweise müssen Sie sie nicht manuell testen. Sie können Testtools wie die WebFX-eigene Software MarketingCloudFX verwenden, die die Tests durchführen und die Ergebnisse für Sie zusammenstellen.
Beim Testen erstellen Sie zwei Versionen Ihrer Inhalte und stellen diese Seiten einem Teil Ihrer Zielgruppe zur Verfügung. Sie könnten zum Beispiel die Farbe Ihrer CTA-Schaltfläche ändern und der Hälfte der Besucher Ihrer Seite die ursprüngliche CTA und der anderen Hälfte die neue CTA zeigen.
Es gibt zwei verschiedene Testmethoden für die Conversion-Rate-Optimierung:
- A/B-Testing: Beim A/B-Testing werden zwei Versionen des zu optimierenden Produkts getestet, wobei nur eine Variable geändert wird (z. B. die Farbe der CTA-Schaltfläche, die wir bereits besprochen haben). A/B-Tests sind für die Conversion-Rate-Optimierung von Vorteil, da sie Aufschluss darüber geben, welche Elemente Conversions fördern oder behindern. Indem Sie ein Element nach dem anderen testen, können Sie genau feststellen, welche Elemente verbessert werden müssen.
- Multivariate Tests (MVT): Beim MVT hingegen können Sie mehrere Variablen für verschiedene Versionen eines Teils Ihrer Inhalte testen. Sie können sich das wie mehrere A/B-Tests vorstellen, die gleichzeitig für ein und dieselbe Sache (z. B. Ihre Landing Page) durchgeführt werden.
Wie finden Sie heraus, welche Seiten Sie testen sollten?
Wenn Sie nach Seiten suchen, die Sie zur Verbesserung der Konversionsrate optimieren möchten, stellen Sie vielleicht fest, dass einige Seiten mehr Besucher oder Konversionen als andere bringen.
Suchen Sie nach Seiten mit hohem Besucheraufkommen und niedrigen Konversionsraten. Sie können A/B-Tests oder MVT durchführen, um herauszufinden, ob sich beispielsweise eine Änderung der CTA auf die Leistung der Seite auswirken würde.
Bevor Sie Tests durchführen, stellen Sie sich Fragen wie:
- Wäre es besser, ein ganzseitiges „Warten Sie, bevor Sie gehen“-Popup zu verwenden, oder würde eine weniger aufdringliche CTA-Erinnerung in der unteren rechten Ecke der Seite mehr konvertieren?
- Fangen Banner-CTAs die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden besser ein oder tun es textbasierte CTAs?
- Passt die Botschaft zum Kontext der Seite?
- Ist mein CTA klar und beschreibend?
- Hebt sich mein CTA auf der Seite ab und wirkt optisch ansprechend?
Mit diesen Fragen können Sie den Fokus für das Testen Ihres CTA eingrenzen.
Wenn Sie mit CRO-Marketing erfolgreich sein wollen, müssen Sie die Elemente auf Ihrer Website konsequent testen, um sicherzustellen, dass sie die besten Ergebnisse für Ihr Unternehmen erzielen.
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