Hijiki-Seetang-Salat ist eine klassische japanische Beilage. Auch wenn Sie noch nie Hijiki-Algen gegessen haben, ist dies ein einfaches Rezept, das schmackhaft und nahrhaft ist.
Vielleicht haben Sie Hijiki-Salat in einem japanischen Restaurant probiert und fragen sich, wie Sie ihn zu Hause zubereiten können.
Es ist eines der grundlegenden japanischen Gerichte, das sich perfekt für die täglichen Mahlzeiten und obento (Lunchbox) eignet.
Es ist mit Sojasauce gewürzt, daher ist es würzig und passt gut zu japanischem Reis.
- Dieses Rezept ist für Sie, wenn:
- Sie japanisches Essen lieben.
- Sie wollen lernen, wie man japanischen Hijiki-Salat macht.
- Sie suchen ein traditionelles japanisches Rezept.
Ich zeige Ihnen, wie man es macht, mit großen Details, also bleiben Sie bitte bei mir!
Wenn Sie das Rezept überprüfen wollen, springen Sie bitte zum Rezept.
Springe zu:
- Was ist Hijiki Seetang Salat?
- 📋 Zutaten
- 🔪Anleitung
- Aufbewahrung
- Mit Resten ein anderes Gericht machen
- Variationen
- Danke fürs Vorbeischauen
- 📖 Rezept
- 💬 Kommentare
Was ist Hijiki-Algensalat?
Hijiki-Algensalat ist ein gekochtes Gericht.
Es wird in einer Suppe auf Sojasoßenbasis mit anderen Zutaten wie Gemüse und Sojabohnen gekocht.
Es ist eine der traditionellen Beilagen und auch das beliebteste Rezept mit Hijiki-Algen.
📋 Zutaten
Hier sind die Zutaten (Mengenangaben stehen in der Rezeptkarte unten).
- Hijiki-Algen: Verwenden Sie getrockneten Hijiki-Algen.
- Sojabohnen: Normalerweise koche ich trockene Sojabohnen in einem Schnellkochtopf und habe etwas Brühe im Gefrierschrank, aber Sie können auch Sojabohnen in Dosen verwenden. Sie können sie auch durch andere Bohnen wie Edamame, Linsen und Kichererbsen ersetzen.
- Dashi-Pulver: Jede Dashi (japanische Brühe) ist in Ordnung. Für Veganer/Vegetarier verwenden Sie Kombu-Dashi-Pulver, oder Sie können Dashi auch selbst herstellen. Siehe hier: selbstgemachte vegane Dashi.
- Karotte, Aburaage (frittierter Tofu)
- Mirin, Sojasauce
Was ist Hijiki-Algen?
Hijiki-Algen sind in Japan weit verbreitete Algen. Er wächst auf den Felsen in Küstennähe und wird vom Frühjahr bis zum Frühsommer geerntet.
Die meisten werden vor dem Verkauf getrocknet, weil sie nach der Erntezeit härter werden. Sie müssen also vor dem Kochen eingeweicht werden.
Sie haben keinen starken Geschmack und riechen leicht nach Meer. Die Textur ist weich, so dass man leicht hineinbeißen kann.
Alle Algen sind als gesunde Lebensmittel bekannt, aber auch Hijiki. Er ist reich an Kalzium, Magnesium und Ballaststoffen.
Wenn Sie sich fragen, wo Sie ihn kaufen können, suchen Sie ihn in einem asiatischen Lebensmittelgeschäft oder finden Sie ihn leicht im Internet.
Wie kochen wir
Hijiki-Algensalat ist das beliebteste Rezept, aber wir verwenden ihn für eine Vielzahl von Gerichten.
Wir mischen ihn mit Reis, kochen ihn mit Gemüse, geben ihn in eine Suppe, geben ihn auf einen Salat und vieles mehr. Es gibt so viele Möglichkeiten, diesen gesunden Seetang zu genießen.
Hier sind meine Lieblingsrezepte für Hijiki-Seetang.
- Tofu und Hijiki-Tamagoyaki (japanisches gerolltes Omelett).
- Vegetarisches Tofu-Hambagu
- Lotuswurzel- und Kabocha-Salat mit Hijiki-Algen
🔪Anleitung
Jetzt hast du alle Zutaten (Mengenangaben in der Rezeptkarte unten), also lass uns mit dem Kochen beginnen!
- Zubereitung: Hijiki-Algen für mehr als 5 Minuten in Wasser einweichen und abtropfen lassen. Karotten raspeln und Aburaage in Streifen schneiden.
- Anbraten: Öl in einen Topf geben, Karotten, Hijiki und Aburaage bei mittlerer Hitze anbraten.
- Würzen: Dashi-Pulver, Mirin, Sojasauce und Wasser hinzufügen.
- Sojabohnen hinzufügen: Sojabohnen zugeben und leicht verrühren.
- Köcheln lassen: Zum Kochen bringen, abdecken und ca. 7-10 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen
Nach dem Köcheln kann man es mit Deckel stehen lassen, bis es abgekühlt ist, oder man öffnet den Deckel und kocht es ein wenig ein.
So geht’s! Die einfache Beilage ist servierfertig!
Lagerung
Wenn sie abgekühlt ist, füllt man sie in einen Vorratsbehälter und bewahrt sie im Kühlschrank auf. Es hält sich bis zu 3 Tage.
Sie können es in einen Gefrierbeutel geben und im Gefrierschrank aufbewahren. Es wird bis zu einem Monat dauern.
Aus Resten ein anderes Gericht machen
Wenn du Reste hast, sie aber nicht essen willst, hier sind einige Ideen:
- Mit Reis mischen und Hijiki-Reis machen
- Mit Knödelhaut umwickeln und Hijiki-Knödel machen
- Mit Ei mischen und Hijiki-Omelett machen
- Mit gekochten
- Mit gekochten Kartoffeln mischen und Hijiki-Kartoffelsalat machen
Es wäre gut, etwas mit anderer Textur oder weniger Geschmack zu mischen.
Variationen
Es gibt viele verschiedene Zutaten, die gut zum Hijiki-Salat passen. Wenn Sie Variationen haben möchten, probieren Sie doch mal die folgenden Zutaten.
- Grüne Erbsen
- Schneeerbsen
- Schnitterbsen
- Edamame
- Lotuswurzeln
- Klettenwurzel(gobo)
- Atsuage (frittiertergebratener Tofu)
- Chikuwa (Fischkuchen)
Danke fürs Vorbeischauen
Auch wenn Sie noch nie Seetang gekocht haben, Hijiki-Salat ist so einfach zu machen. Wenn Sie Lust auf ein japanisches Abendessen haben, versuchen Sie es doch mal!
Ich hoffe, das Rezept gefällt Ihnen.
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Chef JA Cooks ist ein japanischer Food-Blog, der einfache und gesunde japanische Hausmannskost-Rezepte teilt, darunter auch vegane und vegetarische. Von traditionellen japanischen Rezepten bis hin zu modernen Rezepten mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen.
📖 Rezept
Beschreibung
Hijiki-Algensalat ist eine klassische japanische Beilage. Auch wenn Sie noch nie Hijiki-Algen gegessen haben, ist dies ein einfaches Rezept, das schmackhaft, lecker und nahrhaft ist.
Zutaten
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Maßstab1x2x3x
- 2 EL getrockneter Hijiki-Algen
- 1 Karotte
- 2 Aburaage (frittierterfrittierter Tofu) (40g)
- 1 EL Öl zum Kochen
- 1 Tasse gekochte Sojabohnen (145g)
Würze
- 1 TL Dashi-Pulver
- 2 EL Mirin
- 2 EL Sojasauce
- ½ Tasse Wasser (100ml)
Anleitung
- Hijiki-Algen einweichen: Hijiki-Algen für mehr als 5 Minuten in Wasser einweichen und abtropfen lassen.
- Zutaten schneiden: Karotten raspeln und Aburaage in Streifen schneiden.
- Anbraten: Öl in einen Topf geben, Karotten, Hijiki-Algen und Aburaage bei mittlerer Hitze anbraten.
- Würzen: Dashi-Pulver, Mirin, Sojasauce, Wasser und Sojabohnen hinzufügen und leicht verrühren.
- Köcheln lassen: Zum Kochen bringen, abdecken und ca. 7-10 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.
Hinweise
- Ausstattung: Staub Topf 18cm
- Aufbewahrung: Hält sich 3 Tage im Kühlschrank und einen Monat im Gefrierfach.
- Ersatzstoffe: Sie können Sojabohnen durch andere Bohnen wie Edamame, Linsen und Kichererbsen ersetzen.
Stichwörter: Japanischer Hijiki-Algensalat
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