US Pharm. 2012;37(4):9-15.
Trockene Haut (Xerose) ist ein leichter Gesundheitszustand, dem selten ernsthafte Ursachen zugrunde liegen. Außerdem ist es unwahrscheinlich, dass eine unzureichende Behandlung zu ernsthaften Schäden für den Patienten führt. Dennoch ist trockene Haut ein lästiges Problem, mit dem Millionen von US-Bürgern konfrontiert sind, so dass der Apotheker wahrscheinlich viele Gelegenheiten haben wird, Ratschläge zu den Ursachen und Behandlungen zu erteilen.
Die Prävalenz von Xerose
Praktisch jeder wird irgendwann einmal von Xerose betroffen sein, und die meisten ignorieren sie entweder oder behandeln sie selbst.1 Erhebungen in Alten- und Pflegeheimen zeigen eine Prävalenz von 30 % bis 75 %.2,3
Normaler epidermaler Umsatz
Die menschliche Epidermis ist ein mehrschichtiges Organ, das viele Funktionen erfüllt, z. B. Schutz
vor Infektionen und Temperaturregulierung. Ihre äußere Schicht (Stratum corneum) besteht aus abgestorbenen Hautzellen, die als Barriere gegen die Austrocknung der darunter liegenden lebenden Schichten wirken.4 Das Stratum corneum trägt dazu bei, den Verlust von bereits vorhandenem Wasser zu stoppen, ist aber auch entscheidend für die Speicherung von Wasser, mit dem es bei normalen täglichen Aktivitäten (z. B., 3
Die Zellen des Stratum corneum sind zunächst Keratinozyten, die in der untersten Epidermisschicht, dem Stratum basale, entstehen und sich auf ihrem Weg nach oben verändern und abflachen, um zu den Korneozyten des Stratum corneum zu werden. Die Korneozyten sind von einer interzellulären Substanz oder „verhornten Hülle“ umgeben, die aus einer Reihe von quervernetzten Proteinen (z. B. Filaggrin, Loricrin) und Lipiden besteht.3 Schließlich werden die Materialien an den Verbindungsstellen der Korneozyten vollständig abgebaut und die abgestorbenen Korneozyten unmerklich in die Umgebung abgegeben.1 Wenn diese normale Aufwärtswanderung gestört ist, kann dies die Barrierefunktion der Haut stören und den Wasserverlust erhöhen, was zu trockener und schuppiger Haut führt.
Epidemiologie der Xerose
Dermatologen haben zahlreiche Risikofaktoren für die Xerose ermittelt. Einige können nicht verändert werden (z. B. Alter, Rasse), andere (z. B. Feuchtigkeit in der Umgebungsluft) können optimiert werden, um das Auftreten von trockener Haut zu verringern.2
Alter: Der Zusammenhang zwischen Alterung und Xerose ist überzeugend. Experten gehen davon aus, dass mehrere altersbedingte Veränderungen zusammenwirken und die Hauttrockenheit verschlimmern. So verkleinern sich beispielsweise die Talgdrüsen mit zunehmendem Alter, wodurch weniger Lipide zur Schmierung der Haut produziert werden. Auch die Schweißdrüsen verkleinern sich altersbedingt, so dass weniger Feuchtigkeit an die Epidermisoberfläche gelangt, und die Korneozyten nehmen an Zahl und Größe zu und bilden die bekannten Trockenflocken, die auf trockener Haut sichtbar sind. Die Häufigkeit der altersbedingten trockenen Haut wird in den kommenden Jahrzehnten zweifellos zunehmen, da das Durchschnittsalter der Bevölkerung weiter steigt.5
Umgebungsluft: Patienten fast jeden Alters können bei ungünstigen klimatischen Bedingungen eine abnorme Hauttrockenheit entwickeln. Diese Zustände treten am häufigsten in den kalten, trockenen Wintermonaten auf. Die Fähigkeit der Luft, Feuchtigkeit zu speichern, hängt direkt mit der Außentemperatur zusammen. Kalte Winterluft ist einfach nicht in der Lage, Feuchtigkeit zu speichern, während heiße Sommerluft mit Feuchtigkeit gesättigt ist.Wenn man der trockenen Winteraußenluft lange genug ausgesetzt ist, ist die Austrocknung der äußeren Hautschicht garantiert, aber der Aufenthalt in Innenräumen ist noch schlimmer. Zwangsluftheizungen in Häusern und am Arbeitsplatz heizen die Luft im Inneren der Gebäude künstlich auf. Während die Luft zirkuliert, wird sie mit jedem Tag trockener und trockener. Die relative Luftfeuchtigkeit in Innenräumen kann im Winter bis zu 10 % oder weniger betragen. Im Sommer trocknen Klimaanlagen die Luft ebenfalls aus, was zu Beschwerden über Xerose führt.1
Badegewohnheiten: Verschiedene Badegewohnheiten können zu trockener Haut beitragen. Die Patienten verwenden möglicherweise scharfe Seifen oder Reinigungsmittel oder baden in zu heißem Wasser, was beides schädlich für die Hornschicht ist.2
Medizinische Erkrankungen: Patienten mit Diabetes, Sjögren-Syndrom, Zinkmangel, Hypothyreose, HIV, Lymphomen und Nierenerkrankungen im Endstadium leiden ebenfalls unter trockener Haut.2,5
Medizinische Therapie: Medikamente wie Diuretika, cholesterinsenkende Präparate, Antiandrogene und Cimetidin können eine Xerose auslösen.2 Chemotherapie kann die Haut trocken und empfindlicher machen.5
Sequelae trockener Haut
Die meisten Patienten leiden nicht in gleichem Maße unter trockener Haut an der gesamten Körperoberfläche. Feuchte Bereiche wie die Leistengegend und die Achselhöhlen bleiben in der Regel verschont, aber der Rest der Körperoberfläche kann trocken sein.2 Trockene Haut fühlt sich straff oder steif an, mit einem Gefühl von Brennen, Stechen und/oder Juckreiz, und erscheint gerötet, schuppig, rau und/oder schuppig.1,6 Wenn die Haut
rot und rissig ist, spricht man von einem Erythema craquelé.2 Trockene Haut ist die häufigste Ursache für Juckreiz bei älteren Patienten.2
Wenn Patienten zwanghaft an der Haut kratzen, um den Juckreiz zu lindern, können sie leicht zugängliche Bereiche wie den Rumpf, den unteren Rücken, die Arme und die Beine aufschürfen.2 Aufgeschürfte Haut ist anfällig für Infektionen, und Wunden können chronisch werden. Bei Patienten mit Diabetes neigt die trockene Haut an den Fußsohlen dazu, hyperkeratotisch zu werden, was das Risiko von Rissen, Geschwüren und möglicherweise Amputationen erhöht.5
Nichtmedizinische Maßnahmen
Patienten können mehrere einfache Maßnahmen ergreifen, um Xerose zu lindern oder zu verhindern. Sie sollten Aktivitäten im Freien vermeiden, bei denen sie trockener Luft und kaltem Wind ausgesetzt sind.1 Die Thermostate zu Hause sollten so niedrig wie möglich eingestellt werden. Im Sommer kann die Klimaanlage so hoch eingestellt werden, wie es angenehm ist. Für die Patienten kann es hilfreich sein, nur jeden zweiten oder dritten Tag zu baden. Dieser Ratschlag kommt oft nicht gut an. Vielleicht können die Patienten stattdessen angewiesen werden, die Bade- oder Duschzeit auf 10 Minuten zu begrenzen und heißes Wasser stets zugunsten von warmem Wasser zu vermeiden.Apotheker sollten die Patienten darauf hinweisen, dass Seife die trockene Haut verschlimmert, da sie die natürlichen Schmierstoffe des Körpers entfernt, und die Verwendung von milden, nicht parfümierten Feuchtigkeitsseifen empfehlen.2 Die Patienten sollten keine Öle direkt in das Bad geben, da sie das Risiko eines Sturzes und anschließender traumatischer Verletzungen erhöhen. Nach dem Bad sollten die Patienten Puder auf der Haut vermeiden, da sie das Stratum corneum weiter austrocknen.2 Feuchtigkeitscremes können zweimal täglich auf die Haut aufgetragen werden, wobei eine der Anwendungen direkt nach dem Bad oder der Dusche erfolgen sollte.
Kleidung kann behandelt werden, um Schäden durch trockene Haut zu verringern. Kleidungsstücke aus Leinen und Wolle, die mit der Haut in Berührung kommen, verursachen Reizungen, da ihre raue Oberfläche Reibung hervorruft.1 Die Verwendung von Weichspülern auf Kleidungsstücken, die mit der Haut in Berührung kommen, verringert nachweislich die Reibung und kann das Austrocknen der Haut verhindern.1
Inhaltsstoffe für trockene Haut
Eine ideale Behandlung für trockene Haut sollte Hauttrockenheit, Hautreizungen und Juckreiz reduzieren sowie das Aussehen der Haut und ihre Schutzfunktion durch Wiederherstellung der Barriere verbessern.7 Produkte für trockene Haut enthalten in der Regel mehrere Inhaltsstoffe, von denen einige aktiv gegen trockene Haut wirken, um die oben genannten Ziele zu erreichen, zusätzlich zu anderen inaktiven Inhaltsstoffen, die für die Formulierung wichtig sind. Produkte für trockene Haut werden als Emollientien oder Moisturizer bezeichnet, wobei letztere Feuchthaltemittel enthalten, um die Epidermis mit Feuchtigkeit zu versorgen.8 Emollientien sind ölige, lipidhaltige Formeln, die die Haut teilweise okkludieren und so die Zwischenräume zwischen den ungeschälten Korneozyten ausfüllen.9 Dadurch wird raue Haut geglättet und weicher, ihre Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern, wird erhöht und Entzündungen und Reizungen werden reduziert.7 Die Anwendung von Emollientien kann auch eine Lipidbarriere schaffen, die verhindert, dass Reizstoffe die Haut schädigen.7
Die FDA hat eine bestimmte Klasse von Schutzmitteln als sicher und wirksam bewertet und zugelassen, um rissige oder spröde Haut vor den austrocknenden Auswirkungen von Wind und Kälte zu schützen. Zu den für diesen Zweck zugelassenen Inhaltsstoffen gehören Allantoin, Kakaobutter, Lebertran, Dimeticon, Glycerin, Hartfett, Lanolin, Mineralöl, Petrolatum und weißes Petrolatum.10
Die verschiedenen Inhaltsstoffe und andere, die von der FDA nicht als Schutzmittel aufgeführt sind, bieten leicht unterschiedliche und sich überschneidende Vorteile für trockene Haut.7 Petrolatum, Mineralöl und Paraffin sind okklusiv, d. h. sie bilden eine ölige Schicht auf der Hautoberfläche, um das Verdunsten von Feuchtigkeit zu verhindern. Glycerin, Milchsäure, Glykolsäure und Harnstoff sind Feuchthaltemittel, d. h. eine Gruppe von Stoffen, die Wasser aus der darunter liegenden Lederhaut ziehen und dafür sorgen, dass es in der Hornschicht verbleibt. Ceramide, Glycerin, Harnstoff und Milchsäure wirken auch als Rehydrierungsmittel, die der Haut Wasser entziehen und den Wasserverlust verringern. Lipide (Fette, Wachse, Öle) stellen die Hautbarriere wieder her, indem sie einen Film auf der Hautoberfläche bilden.
Es sind zahlreiche Produkte für trockene Haut erhältlich. Einige Handelsnamen sind den Apothekern besser bekannt. Dazu gehört Vaseline Original, das zu 100 % aus Petrolatum besteht. Ein anderes ist Aquaphor, das 41% Petrolatum, Mineralöl, Lanolin und Glycerin (zusätzlich zu den inaktiven Bestandteilen) enthält. Velvachol enthält Wasser, Petrolatum und Mineralöl.
Cetaphil Moisturizing Cream enthält Wasser und Petrolatum.
Harnstoff ist ein Wirkstoff, der in Konzentrationen von 2 % bis 40 % die Hydratation der Epidermis erhöht.5 Er ist in Aqua Care enthalten, mit 10 % Harnstoff, zusammen mit Wasser, Mineralöl und Petrolatum.
Die Darreichungsform kann einen Unterschied im Grad der Linderung machen. Die ideale Darreichungsform ist eine, die eine anhaltende Wirkung hat. Salben erfüllen dieses Kriterium aufgrund ihrer dicken, fettigen Konsistenz gut. Manche Patienten finden es sogar ideal, wenn sie vor dem Schlafengehen Vaseline auftragen und die ganze Nacht über weiche Stoffhandschuhe tragen, um trockene Hände zu behandeln. Salben neigen dazu, tagsüber auf der Haut zu bleiben, wenn der Patient sich routinemäßig die Hände wäscht. Viele Patienten verwenden jedoch tagsüber keine Salben, weil sie sich unangenehm anfühlen. Außerdem können Salben Reizungen verursachen, wenn sie auf verletzte Haut aufgetragen werden. Aufgrund der Nachteile von Salben werden fettfreie Cremes und Lotionen gerne tagsüber verwendet.11 Sie lassen sich jedoch durch Händewaschen leicht entfernen. Lotionen sind wässriger als Cremes und lassen sich noch leichter entfernen.
Pädiatrische Produkte
Pharmazeuten sollten bei der Empfehlung von Produkten für trockene Haut bei Kleinkindern vorsichtig sein. Einige Produkte, die für trockene Haut bei Säuglingen beworben werden, enthalten Inhaltsstoffe, deren Sicherheit und Wirksamkeit unbekannt ist, wie Bienenwachs, Rizinusöl und peruanisches Balsamöl. Ungeprüfte Produkte sind immer riskant, aber erst recht, wenn der Patient ein Säugling ist. Der Bereich unter der Windel ist feucht und wird von der Windel verschlossen, wodurch eine Umgebung geschaffen wird, in der Medikamente in größerem Maße absorbiert werden können.
PATIENTENINFORMATIONEN
Ursachen trockener Haut
Trockene Haut ist eine häufige Erkrankung, die in der Regel mit nicht verschreibungspflichtigen Produkten wie Weichmachern und Feuchtigkeitscremes selbst behandelt werden kann. Sie kann durch eine Vielzahl von Umwelt-, Lebensstil- oder medizinischen Faktoren verursacht werden.
Niedrige Luftfeuchtigkeit: Schwere medizinische Erkrankungen können trockene Haut verursachen, aber solche Ursachen sind nicht so häufig wie alltägliche Faktoren. Eine der Hauptursachen ist die trockene Luft im Freien, zu Hause oder am Arbeitsplatz. Im Sommer kann heiße Luft viel Wasser enthalten, was zu einer hohen Luftfeuchtigkeit führt. In den Wintermonaten hingegen kann kalte Luft nicht so viel Feuchtigkeit aufnehmen, so dass die Außenluft sehr trocken wird. Wenn Hausöfen die Luft erwärmen, trocknet sie noch mehr aus, so dass die Innenluft im Winter eine sehr niedrige relative Luftfeuchtigkeit aufweist. Da die Menschen in trockener Luft leben, werden Augen, Rachen, Atemwege und Haut ungewöhnlich trocken.
Das ist leicht zu beheben. Wenn die Luft Ende Oktober oder November kalt zu werden beginnt, lassen Sie in jedem Raum, in dem die Familie lebt und schläft, einen Verdampfer oder Luftbefeuchter laufen. Achten Sie darauf, jeden Tag eine gute Menge Wasser zu trinken, um die innere Hydratation zu unterstützen.
Badegewohnheiten: Trockene Haut kann auch durch Badegewohnheiten verursacht werden. Hier sind einige einfache Maßnahmen zu ergreifen. Halten Sie Bäder und Duschen so kurz wie möglich, und verwenden Sie warmes statt heißes Wasser. Ärzte empfehlen, Seife nur im Gesicht, in den Achselhöhlen und im Genitalbereich zu verwenden. Wechseln Sie zu milden Reinigungsmitteln wie Aveeno, Dove, Cetaphil oder Neutrogena. Dermatologen raten, nur jeden zweiten Tag ein Bad zu nehmen. Wenn Sie die Haut nach dem Baden abtrocknen, reiben Sie nicht mit dem Handtuch über die Haut. Tupfen Sie die Haut stattdessen sanft trocken.
Empfohlene Produkte
Nach dem Baden und Abtrocknen, solange die Haut noch feucht ist, verwenden Sie Badeöle und rückfettende Produkte, um die Feuchtigkeit zu speichern. Am besten geeignet sind dickflüssige Salben mit fettiger Konsistenz, wie VaselinePetroleum Jelly. Alkohol trocknet die Haut aus, so dass Produkte, die ihn enthalten, nicht so gut sind wie Salben.
Vermeiden Sie es, juckende Stellen mit den Fingernägeln zu kratzen.Bedecken Sie stattdessen jeden Bereich, der juckt, mit einem kühlen, feuchten Tuch.Nicht verschreibungspflichtige Hydrocortisonsalben oder -cremes können bei leichten Entzündungen der Haut helfen.
Wann ist ein Arzt aufzusuchen
Apotheker können Patienten raten, einen Arzt aufzusuchen, wenn die Haut juckt, aber kein Ausschlag vorhanden ist, oder wenn Trockenheit und Juckreiz so stark sind, dass das Schlafen schwierig wird. Achten Sie besonders auf offene oder verletzte Hautstellen. Jeder Riss in der Haut kann eine Eintrittspforte für Bakterien sein. Die Trockenheit selbst kann die Haut aufbrechen, oder heftiges Kratzen kann zu offenen Schnitten oder Wunden führen. Wenn die Haut verletzt ist, beobachten Sie sie genau auf Anzeichen einer Infektion (Schwellung, Rötung, Hitze, Schmerzen) und suchen Sie so bald wie möglich einen Arzt auf, um ein Antibiotikum oder ein antibakterielles Rezept zu erhalten.
Wenn die oben beschriebenen einfachen Schritte zur Vorbeugung oder Behandlung nicht helfen, ist es am besten, einen Arzt aufzusuchen, um sicherzustellen, dass kein ernsteres medizinisches Problem vorliegt.
Erinnern Sie sich, wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Apotheker.
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